Homesick (2015)
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Film | |
Titel | Homesick |
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Produktionsland | Deutschland, Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Jakob M. Erwa |
Drehbuch | Jakob M. Erwa |
Produktion | Jakob M. Erwa |
Kamera | Christian Trieloff |
Schnitt | Wiebke Henrich |
Besetzung | |
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Homesick ist der zweite Kino-Spielfilm des Regisseurs Jakob M. Erwa. Der Film feierte auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2015 seine Weltpremiere in der Sektion ‚Perspektive Deutsches Kino‘.[2]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es sieht aus, als habe die junge Cello-Studentin Jessica Glück: Sie zieht mit ihrem lieben Freund Lorenz in eine gemeinsame Wohnung und wird zu einem Klassik-Wettbewerb nach Moskau eingeladen. Doch die Einladung bedeutet Druck – und mit dem kommt Jessica offenbar nicht allzu gut zurecht. Sie glaubt, dass jemand sie beobachtet und bedroht…[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nominierungen:
- Berlinale 2015: DFJW-Preis Dialogue en perspective[4]
- Berlinale 2015: Made in Germany – Förderpreis Perspektive[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Homesick. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2015 (PDF; Prüfnummer: 154 098 K).
- ↑ Filmdatenblatt der Berlinale zu Homesick.
- ↑ Berlinale 2015: Im ersten Trailer zu "HomeSick" zerbricht eine Cello-Studentin am Erfolgsdruck. In: filmstarts.de. FILMSTARTS.de, abgerufen am 13. Oktober 2015.
- ↑ a b Vorfreude auf „HomeSick“. In: gruene.at. Die Grünen, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 13. Oktober 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.