Horst Hirt
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Horst Hirt (* in Berlin) ist ein deutscher Journalist und Autor.
Hirt arbeitete für den Rundfunk der DDR und verfasste für das Solidaritätskomitee der DDR mehrere Bücher über Kambodscha und Vietnam. Für sein Radio-Feature 21 Tage danach interviewte er 1975 in einem Arbeitslager ehemalige Offiziere der Saigoner Armee.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schriften
- Vietnam im Morgenlicht. Reiseeindrücke. Solidaritätskomitee der DDR, Berlin 1976.
- Kampuchea nach der Befreiung. Augenzeugen berichten. Solidaritätskomitee der DDR, Berlin 1979
- Wiedergeburt eines Volkes. Kampuchea im ersten Jahr nach seiner Befreiung. Solidaritätskomitee der DDR, Berlin 1980.
- Zuversicht in der Volksrepublik Kampuchea. Solidaritätskomitee der DDR, Berlin 1981.
Features
- Zusammen mit Jochen Hauser: Vietnam heute. Regie: Walter Niklaus, Rundfunk der DDR, 1973, 44 min.
- 21 Tage danach. Feature über die Befreiung von Đà Nẵng. Regie: Ingo Langberg. Rundfunk der DDR, 1975, 35 min.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Horst Hirt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Patrick Conley: Der parteiliche Journalist. Metropol, Berlin 2012, ISBN 978-3-86331-050-9. S. 200.
Personendaten | |
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NAME | Hirt, Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Autor |
GEBURTSDATUM | vor 1973 |
GEBURTSORT | Berlin |