Hugo Müller-Otfried
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Hugo Müller-Otfried (* 17. Juni 1860 in Stade; † 22. November 1933 in Hannover) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hugo Müller studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Georg-August-Universität Göttingen. 1882 wurde er Mitglied des Corps Suevia Tübingen.[2] Noch im selben Jahr schloss er sich dem Corps Bremensia Göttingen an.[3] Nach dem Studium trat er in den preußischen Staatsdienst. Von 1899 bis 1912 und von 1918 bis zu seiner Pensionierung 1925 war er Landrat des Kreises Bleckede. In seinem letzten Dienstjahr nahm er den Nachnamen „Müller-Otfried“ an.[4] Den Ruhestand verlebte er in Hannover.[5]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernennung zum Geheimen Regierungsrat[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archiv des Corps Bremensia
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 197, 522
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 63, 911
- ↑ Landkreis Lüneburg Verwaltungsgeschichte und Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ a b Kösener Corpslisten 1960, 39, 887
Personendaten | |
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NAME | Müller-Otfried, Hugo |
ALTERNATIVNAMEN | Hugo Otfried Müller (ursprünglicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsbeamter |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1860 |
GEBURTSORT | Stade |
STERBEDATUM | 22. November 1933 |
STERBEORT | Hannover |