Hydantoinsäure
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Hydantoinsäure | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C3H6N2O3 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 118,09 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
leicht löslich in heißem Wasser[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Hydantoinsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Harnstoffderivate und Carbonsäuren.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hydantoinsäure kann durch Reaktion von Glycin mit Kaliumcyanat gewonnen werden.[3]
Es kann auch durch Kochen von Hydantoin in einer Lösung von Bariumhydroxid gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hydantoinsäure ist ein weißer Feststoff,[1] der leicht löslich in heißem Wasser ist.[2]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hydantoinsäure kann als Zwischenprodukt zur Herstellung von Hydantoin verwendet werden.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Eintrag zu Hydantoic Acid bei TCI Europe, abgerufen am 19. April 2023.
- ↑ a b E.F. von Gorup-Besanez: Lehrbuch der Chemie. Salzwasser-Verlag GmbH, 2020, ISBN 978-3-7525-1357-8, S. 676 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Friedrich Klages: Einführung in die organische Chemie. De Gruyter, 2019, S. 215 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Victor Meyer: Cyclische Verbindungen. – Naturstoffe. De Gruyter, 2022, S. 456 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).