Die Einführung des Wettbewerbs wurde im Mai 2016 auf dem IIHF-Kongress in Moskau auf Vorschlag des Eissportverbands Andorras und des irischen Verbandspräsidenten Aaron Guli beschlossen.[1][2][3] Er sollte jährlich mit wechselndem Gastgeber ausgetragen werden.[4] Die erste Austragung des Wettbewerbs mit vier Teilnehmern fand vom 29. September bis 1. Oktober 2017 in Andorra statt. Die zweite Austragung fand vom 19. bis 21. November 2018 mit vier Teilnehmern im deutschen BundesleistungszentrumFüssen statt. Die Austragung 2019 wurde abgesagt, da nicht genügend Teams zusagten. Spielort wäre erneut Füssen gewesen. 2020 war auf Grund der Covid-19-Pandemie kein Turnier möglich. Das für 2021 geplante Turnier wurde verschoben und fand vom 4. bis 7. Mai 2022 mit sechs Teilnehmern ebenfalls in Füssen statt.[5][6] Seit 2023 findet das Turnier in Bratislava statt. Die bisherigen Sieger waren Marokko (2017), Nordmazedonien (2018), Kolumbien (2022), Liechtenstein (2023) und Irland (2024).
Im November 2022 wurde in Kuwait City der erste Development Cup für Frauen ausgespielt. Erster Sieger war das Team Kolumbiens vor Gastgeber Kuwait sowie Luxemburg, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Irland und Andorra.[7] Ein Jahr später gewannen die Kolumbianerinnen auch die zweite Austragung vor Argentinien, dem Iran und Irland.
Abkürzungen: T = Teilnahmen,
S = Siege nach regulärer Spielzeit (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), U = Unentschieden (1 Punkt), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen nach regulärer Spielzeit (0 Punkte), TV = Torverhältnis, P = Punkte (gemäß obiger Wertung)