I Spit on Your Grave: Deja Vu
Film | |
Titel | I Spit on Your Grave: Deja Vu |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Länge | 148 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Meir Zarchi |
Drehbuch | Meir Zarchi |
Produktion | Jan O’Connell, Terry Zarchi |
Kamera | Pedja Radenkovic |
Schnitt | Terry Zarchi |
→ Synchronisation |
I Spit on Your Grave: Deja Vu ist ein US-amerikanischer Horrorfilm und eine direkte Fortsetzung zu Ich spuck auf dein Grab aus dem Jahr 1978.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film spielt 40 Jahre später nach Jennifer Hills Vergewaltigung, denn sie rächte sich an ihren Peinigern. Jennifer und ihre Tochter namens Christy werden erneut attackiert, da die Familien der ermordeten Vergewaltiger Rache nehmen wollen. Es beginnt bald ein Jagd auf Christy und ihre Mutter.
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Figur | Schauspieler | Deutscher Synchronsprecher[2] |
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Jennifer Hills | Camille Keaton | Susanne Szell |
Christy Hills | Jamie Bernadette | Karoline Vogel |
Becky | Maria Olsen | Gisa Flake |
Herman | Jim Tavaré | Sven Riemann |
Kevin | Jonathan Peacy | Felix Isenbügel |
Scotty | Jeremy Ferdman | Knud Riepen |
Henry Stillman | Roy Allen III | René Hofschneider |
Produktion und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führte Meir Zarchi, der ebenfalls das Drehbuch schrieb. Die Produzenten waren Jan O’Connell und Terry Zarchi. Für die Kameraführung war Pedja Radenkovic verantwortlich. Für den Schnitt verantwortlich war Terry Zarchi.[3][4] Der Film kam am 28. April 2019 auf DVD und Blu-ray heraus. In Deutschland erschien er am 24. Januar 2020.[5]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lexikon des internationalen Films: „Ein weitgehend dilettantischer, bis auf wenige Ausnahmen schlecht gespielter Versuch, ans 1970er-Jahre-Genrekino anzuschließen; der schmierige Sexismus der weitgehend sinnfreien Handlung ist dabei fast noch unangenehmer als der Sadismus der Gewaltszenen.“[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für I Spit on Your Grave: Deja Vu. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 195513/V).
- ↑ I Spit on Your Grave: Deja Vu. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ It's The Day of the Woman Again – I Spit On Your Grave: Deja Vu Wraps Production. In: Brutal As Hell. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ Camille Keaton Returns for I Spit on Your Grave: Deja Vu. In: Dread Central. 6. November 2015, abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ I Spit on Your Grave: Deja Vu auf Schnittberichte, abgerufen am 16. Dezember 2022
- ↑ I Spit on Your Grave: Deja Vu. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 16. Dezember 2022.