Ignace Xavier Joseph Leybach
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Ignace Xavier Joseph Leybach (* 17. Juli 1817 in Gambsheim im Elsass; † 23. Mai 1891 in Toulouse) war ein französischer Komponist und Organist.[1]
Seine musikalische Ausbildung erhielt Ignace Xavier Joseph Leybach in Straßburg, später in Paris. Seine Lehrer waren Johann Peter Pixis, Friedrich Kalkbrenner und Frédéric Chopin. 1844 wurde er Organist der Kathedrale zu Toulouse.[2]
Leybach war ein vortrefflicher Pianist und hat eine große Zahl beliebt gewordener Salonkompositionen (z. B. Tarantella, op. 72, erschienen bei Schott, Mainz) herausgegeben, sowie eine Harmoniumschule, Konzertstücke für Harmonium, eine große Orgelschule (L'organiste pratique, 3 Bände zu 130, 120 und 100 Stücken) und einige Hefte Lieder und Motetten mit Orgel.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Noten und Audiodateien von Ignace Xavier Joseph Leybach im International Music Score Library Project
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Michelle Bernard: Vita von Ignace Leybach, S. 9 (PDF-Datei; 210 kB), abgerufen am 21. Dezember 2014.
- ↑ Musimem: Théophile Gautier, abgerufen am 21. Dezember 2014 (französisch).
- ↑ Eintrag in Cyclopedia of Music and Musicians, abgerufen am 21. Dezember 2014.
Personendaten | |
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NAME | Leybach, Ignace Xavier Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Komponist und Organist |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1817 |
GEBURTSORT | Gambsheim, Elsass |
STERBEDATUM | 23. Mai 1891 |
STERBEORT | Toulouse |