Ignaz Rüsch
Ignaz Rüsch (Taufname Josef Ignaz Rüsch; * 30. November 1861 in Dornbirn, Vorarlberg; † 19. Dezember 1925 in Dornbirn), öfters verwechselt mit seinem Großvater Josef Ignaz Rüsch (1794–1855),[1] war ein österreichischer Maschinenbauingenieur, Maschinenfabrikant sowie als Unternehmer in dritter und letzter Familiengeneration Direktor der Rüsch-Werke in Dornbirn.
Leben und berufliches Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herkunft und Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ignaz Rüsch war das älteste von elf Kindern des Maschinenfabrikanten und Unternehmers Alfred Rüsch (1831–1892) und dessen erster Frau Anna Maria Rhomberg (1839–1868[2]). Nach der Dornbirner Volksschule folgte die kaiserlich-königliche Oberrealschule in Salzburg, die er 1881 zwanzigjährig abschloss.[3] 1886 heiratete er die Fabrikantentochter Marie Rhomberg (1862–1916[4]) aus Innsbruck, deren Vater die dortigen Betriebe der Dornbirner Textilfirma Herrburger & Rhomberg leitete und Präsident der Handels- und Gewerbekammer in Tirol war.[3] Das junge Paar konnte in Dornbirn in die 1885–1886 nach Plänen von Julius Rhomberg erbaute, vom Vater Alfred Rüsch geschenkte Villa Schulgasse 46 einziehen[5][6][3][7] und hatte fünf Kinder, die in den Jahren 1887 bis 1894 geboren wurden.[8][9]
Über die Ausbildung von Ignaz Rüsch ist nichts belegt. Nach der familiären Überlieferung heißt es, dass er ein Technikstudium und mehrjährige Volontariate im In- und Ausland absolvierte.[3][10] In einem späteren Nachruf ist lediglich von unterbrochenen „technischen Studien“ die Rede.[11]
Übernahme und Blüte der Rüsch-Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Alfred Rüsch 1892 starb, mussten seine drei Söhne Ignaz Rüsch, Karl Rüsch (1866–1940[12][13]) und Walter Rüsch (1867–1905[14][15][16]) – in relativ jungen Jahren – die Firma übernehmen, die sie unter dem beibehaltenen Firmennamen ihres Großvaters J. Ig. Rüsch gemeinsam als offene Handelsgesellschaft (oHG) weiterführten.[17] Die leitende Rolle übernahm der älteste Sohn Ignaz Rüsch, der dazu „seine technischen Studien unterbrechen“ musste.[11][3] Prokurist Marcus Diem (1835–1915[18][19]) gehörte zum engsten Führungskreis.[17]
Für die Rüsch-Werke als Maschinenfabrik und Gießerei folgte bis um 1900 eine Zeit, die im Nachhinein als Blüte bezeichnet werden kann: Neben spektakulären Großprojekten, wie dem Bau von Turbinen- und Wasserkraftanlagen[20] boten die Rüsch-Werke eine vielfältige Produktpalette von Gussteilen und Maschinen, aber auch gusseisernen Säulen, eisernen Gartenzäunen, Pumpen, Öfen, Pressen, Herden, Sägen und Drehbänken. Insbesondere wichtig waren auch Maschinen für die Textilindustrie.[17] Man nahm an Ausstellungen im In- und Ausland (etwa auf den Weltausstellungen 1897 in Brüssel und 1900 in Paris) teil und sammelte Auszeichnungen.[21] Das Unternehmen galt Ende des 19. Jahrhunderts als „bedeutendster Metallbetrieb des Landes Vorarlberg“[17] und hatte ein Absatzgebiet weit über die österreichisch-ungarische Monarchie hinaus.[17]
Ignaz Rüsch war auch als Maschinenbauingenieur erfolgreich. Zusammen mit dem Konstrukteur der Rüsch-Werke während der Jahre 1887–1901[22] Otto Sendtner entwickelte er eine Erfindung seines Vaters Alfred Rüsch weiter, die 1894 als „Hydraulische Turbinen-Regulierung Patent Rüsch-Sendtner“ zum Patent angemeldet wurde.[23][24][25] Mit der Apparatur konnte die Drehzahl einer Turbine konstant gehalten und ein gleichmäßiger Antrieb gewährleistet werden. Diese Erfindung der Rüsch-Werke wurde in allen Größen gebaut zu einem großen Verkaufserfolg und begründete mit den guten Ruf der Rüsch-Werke.
Der wirtschaftliche Erfolg der Dornbirner Rüsch-Werke spiegelte sich auch im Ausbau des Werksgeländes an der Jahngasse mit Neubauten, welche die Anlage heute noch wesentlich prägen. So entstanden in der Ära von Ignaz Rüsch u. a. eine neue Montierungshalle (1893, heute Kunsthalle Kunstraum Dornbirn[26]), ein neues Öl- und Blechmagazin (1894), eine neue Gießerei (1897, heute Naturkundemuseum Inatura) und eine neue Wasserkraftanlage (1899).[27]
Weitere wirtschaftliche Aktivitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit einem steuerpflichtigen Privatvermögen von 8682 Gulden im Jahr 1892 gehörte Ignaz Rüsch zu den Höchstbesteuerten in Dornbirn und zählte zu den Reichen der Stadt.[28] So konnte er sich nach dem Ausbau der eigenen Rüsch-Werke Ende des 19. Jahrhunderts anschließend mit seinem Vermögen auch als Gesellschafter an mehreren anderen Unternehmen maßgeblich beteiligen.
Eine Kuriosität ist Ignaz Rüsch Erfindergeist für Haushaltshilfen. So ließ er sich 1903 eine neuartige „Bodenwichsvorrichtung“ patentieren, die das Reinigen und Einlassen für Parkett- und Holzdielenböden erleichtern sollte.[29]
Zwischen 1907 und 1914 war Rüsch mit dem Salzburger Bergwerksingenieur Jakob Edler von Miskey Gründungsgesellschafter der Montafoner Miskeyitwerke G.m.b.H., St. Gallenkirch. Finanziert durch Vorarlberger Unternehmer wurde in Grandau – oberhalb von St. Gallenkirch – im Stollen und später im Tagebau Chloritschiefer (Miskeyit[30]), eine Art von Speckstein, abgebaut, der dann mittels errichteter Seilbahn (850 Meter) zu einem Lagerplatz mit Betriebsgebäude transportiert wurde, zur Weiterverarbeitung für elektrische Isolier- und für kunstgewerbliche Zwecke.[31][32]
Ignaz Rüsch war auch 1913 Mitgründer der Vorarlberger Buchdruckerei-Gesellschaft in Dornbirn (heute VBG Holding AG, Schwarzach).[33][34]
Niedergang der Rüsch-Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wirtschaftliche Situation der Rüsch-Werke begann sich bald nach der Jahrhundertwende zu ändern: Zur Abwendung einer drohenden Insolvenz[35] fusionierte der bisherige Familienbetrieb am 1. Juli 1905 mit der Gießerei und Maschinenfabrik Carl Ganahl & Co in Frastanz und firmierte seither als Maschinenfabrik Rüsch-Ganahl AG.[36][37] Ignaz Rüsch wechselte in den Verwaltungsrat der neuen Aktiengesellschaft. Einzelne Mitglieder der Familie Rüsch besaßen noch drei Viertel der Aktien und die Familie Ganahl ein Viertel.[35] Ignaz Rüsch blieb zunächst auch oberster Betriebsleiter und kaufmännischer Direktor; sein Bruder Karl Rüsch leitete das Projekt-Büro.[35] In den Folgejahren jedoch misslangen wirtschaftliche Vorhaben[35] und es verschlechterte sich insgesamt die wirtschaftlichen Lage[35] durch schwere Konkurrenz beim Turbinenbau.[36] Hinzu trat 1909 ein gravierendes Gutachten zu technischen Mängeln im Werk und in dessen Verwaltung.[38] Zunehmende Spannungen zwischen Belegschaft und Firmenleitung führten 1910 zu einem heftigen Streik in der Eisengießerei, der mit 91 Tagen Dauer eine Rekorddauer für Vorarlberg hatte und weithin Aufmerksamkeit erregte.[3][39]
Noch bis 1913[36] fungierte Ignaz Rüsch als Präsident des Verwaltungsrats der Maschinenfabrik Rüsch-Ganahl AG. Um eine Sanierung zu ermöglichen, kam es 1913 zu einer Firmenbeteiligung durch Baptist Hämmerle (1845–1933[40]), den Schwiegervater des Mitgesellschafters Walter Rüsch[35] und kaufmännischen Leiter der Dornbirner Textilfirma F. M. Hämmerle.[41] Doch konnte ein Jahr später 1914 das Liquidationsverfahren von der Firma nicht mehr abgewendet werden.[42] Die Österreichische Creditanstalt in Wien erwarb die Aktiengesellschaft.[35][42] Ignaz Rüsch trat von der Geschäftsleitung zurück,[3] woraufhin die Creditanstalt einen eigenen Werksdirektor einsetze[35] und das Werk in Frastanz schloss.[35] Bis November 1919[43] veräußerten die letzten Mitglieder der Familie Rüsch ihre Firmenanteile an Fritz Wehinger (* 1870[44]), den Bruder des bisherigen Firmen-Prokuristen Max Wehinger (1868–1944[45][46]), wodurch die Familie Rüsch endgültig nicht mehr Besitzer der gleichnamigen Rüsch-Werke war.[47]
Ende der Unternehmerdynastie Rüsch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ende der Unternehmerdynastie mit der dritten Dornbirner Rüsch-Generation zeichnete sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts dadurch ab, dass der als Nachfolger vorgesehene älteste Sohn von Ignaz und Marie Rüsch, der studierte Maschinenbauer Rudolf Rüsch (1888–1939[48][49]), spätestens seit 1912 in Nervenheilanstalten lebte[50] und Rudolfs Geschwister andere Berufe ergriffen.[51][52]
Am 19. Dezember 1925 starb Ignaz Rüsch 64-jährig nach mehrmonatigem Leiden an einer chronischen Nierenentzündung (Nephritis chronica[53]), in Nachrufen an einer Herzkrankheit.[3][54] Die Beisetzung fand am 21. Dezember 1925 statt.[53] Auf dem „Familien Begräbniß“ der Familie Rüsch erschien Ignaz Rüsch nur mehr ganz unten am Sockel und bescheiden lediglich mit Namen sowie Lebensdaten, also keineswegs mehr mit dem stolzen „Maschinenfabrikanten“-Zusatz, der noch die Inschriften für den Vater und den Großvater auszeichnete. Gleichwohl würdigten mehrere Zeitungsnachrufe den Verstorbenen.[55] Ignaz Rüsch galt nach Einschätzung des Dornbirner Stadtarchivars Werner Matt rückblickend noch 2017 als „Idealtypus eines liberalen Großbürgers und Unternehmers“.[3]
In das Dornbirner Fabrikanten-Wohnhaus von Ignaz Rüsch Schulgasse 46 zogen anschließend die junge Familie seines Sohns Alfred Rüsch (1893–1951[56]) sowie die unverheiratete jüngste Tochter Annele Rüsch (1894–1953[57]) ein.[7] Erst 1974 wurde das langjährige Familienanwesen verkauft.[7]
Die Rüsch-Werke existierten und produzierten schließlich in Dornbirn noch bis zum Jahr 1984. Nach einem Umbau des Firmengeländes befinden sich in den großzügigen Werksgebäuden des späten 19. Jahrhunderts seit 2003 das Naturkundemuseum Inatura und die Kunsthalle Kunstraum Dornbirn.[58]
Politisches und ehrenamtliches Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ignaz Rüsch war früh auch politisch sowie kulturell interessiert und konnte diese Aktivitäten verstärkt vor allem ab 1914 nach dem Rückzug aus dem aktiven Wirtschaftsleben pflegen.[59][60]
Er war politisch aktiv zunächst in Dornbirn als Mitglied im Gemeindeausschuss (1888–1901) und im Gemeinderat (1896–1901)[61][62] sowie dann in der Landeshauptstadt Bregenz während der Jahre von 1909 bis 1914 als Abgeordneter und Mitglied der deutsch-freiheitlichen Partei im zehnten Vorarlberger Landtag und dort in mehreren Ausschüssen tätig.[63][64]
Hinzu kam berufspolitisches Wirken: Ignaz Rüsch war Gründer und erster Obmann der Sektion Vorarlberg des Bundes der Österreichischen Industriellen (1903–1907),[61][65] Vorarlberger Kammervertreter im Staatseisenbahnrat (1909–1913), Mitglied der Handels- und Gewerbekammer und Handelskammerrat (1905–1913) sowie Mitglied des Vorarlberger Wasserkraftkomitees (1909–1912).[61][65] Außerdem setze er sich 1910 für die Errichtung einer Technischen Hochschule in Innsbruck ein.[61]
Daneben entwickelte Ignaz Rüsch, der ab 1887[66] als Geiger u. a. im Dornbirner Orchester aktiv war,[67] kulturpolitisches Engagement als Gründer und Obmann der Gesellschaft der Musikfreunde Dornbirns,[67] Obmann der Dornbirner Musikschule[67] und betrieb früh die Gründung eines Vorarlberger Symphonieorchesters.[67][68]
Ignaz Rüsch war während des Ersten Weltkriegs vertretungsweise Schriftleiter des alle zwei Tage erscheinenden Vorarlberger Volksfreundes[33][69][70] (dem Vorläufer des 1945 eingestellten Vorarlberger Tagblatts), herausgegeben vom Deutschfreiheitlichen Verein in Dornbirn[71] und gedruckt in der Vorarlberger Buchdruckerei-Gesellschaft, deren Miteigentümer er war.
Bemerkenswert ist auch sein kulturgeschichtliches Interesse als Heimatforscher: Ignaz Rüsch war Mitglied des Vorarlberger Landesmuseumsvereins[61] und unterstützte die Herausgabe des Werkes „Topographie von Dornbirn“ von Pfarrer Josef Pius Moosbrugger von 1898, wofür er das Vorwort verfasste.[72][68] Er initiierte 1893 die Anfertigung einer Ahnengalerie Dornbirner Ammänner (Bürgermeister) für den Sitzungssaal des Rathauses und „war mit dieser Aktion für Vorarlberg tongebend“; die Galerie galt in Dornbirn lange als Sehenswürdigkeit.[73]
Schließlich war Ignaz Rüsch auch selber Autor eines Verzeichnisses Dornbirner Urkunden vom 14. bis 17. Jahrhundert (1900)[74][68] und eines Dornbirner Glocken-Inventars (1916).[75][76][68]
Ehrung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2016 benannte die Stadt Dornbirn eine neue Straße im Betriebsgebiet (Gewerbegebiet) Dornbirn Nord in „Ignaz-Rüsch-Straße“. Sie zweigt von der Dr.-Walter-Zumtobel-Straße in Richtung Osten zur Bahnlinie ab. In diesem neuen Betriebsgebiet wurden für die Bezeichnung von Verkehrsflächen vorwiegend Namen von Industriepionieren verwendet.[77][78][79]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ig. Rüsch: Regesten zur vorarlbergischen Geschichte. In: XXXIX. Jahres-Bericht des Vorarlberger Museums-Vereins über das Jahr 1900. Bregenz, S. 11–36; anno.onb.ac.at
- Ig. Rüsch: Die Glocken von Dornbirn. Zur Erinnerung an die Glocken-Abnahme zu Kriegsmetallzwecken im August–September 1916. Dornbirn 1916.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](chronologisch)
- Alt-Landtagsabgeordneter Iganz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 21. Dezember 1925, S. 2 (Nachruf); anno.onb.ac.at
- Ignaz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 23. Dezember 1925, S. 4 f. (Nachruf); anno.onb.ac.at
- W: Ignaz Rüsch und das musikalische Leben in Dornbirn. In: Vorarlberger Tagblatt, 30. Dezember 1925, S. 4. (Nachruf); anno.onb.ac.at
- Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- Klaus Fessler: Szenen aus der Fabrik: Der Gießerstreik bei Rüsch-Ganahl im Jahre 1910 und seine Hintergründe. In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 15–45; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB). abgerufen am 3. Oktober 2022.
- Rainer Rüsch: Eltern und Nachfahren von Josef Ignaz Rüsch (1794–1855) aus Dornbirn/Vorarlberg. Typoskript, Baden-Baden 1999, S. 13–15.
- Rainer Rüsch: Das verwandtschaftliche Umfeld meiner Dornbirner Großeltern Ignaz und Marie Rüsch, geb. Rhomberg. Typoskript, Baden-Baden 2010.
- Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 9–26.
- Klaus Fessler: Der Gießereistreik von 1910. Machtkampf auf Biegen und Brechen. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 203–225.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Ignaz Rüsch. [sic!] In: Stadtlexikon Dornbirn, Personen
- Rüsch Josef Ignaz. [sic!] In: Familienbuch Dornbirn
- W. Filek-Wittinghausen: Rüsch, Josef Ignaz (1861–1925), Industrieller. In: Österreichisches Biographisches Lexikon
- Rüsch Ignaz (Josef Ignaz), Biografie. vorarlberg.at
- Ignaz Rüsch. pid.volare.vorarlberg.at (Porträtfotografie, dort missverständlich „1988.06.xx“ datiert; gemeint ist wohl eine Reproduktion des Fotografen Helmut Klapper aus dem Jahr 1988)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Großvater hatte dieselben Taufnamen Josef Ignaz, doch hatte der Enkel tatsächlich nur den Rufnamen Ignaz. Die Verwechslung aufgrund der vollständigen Taufnamennennung begann mit Fessler und setzte sich anschließend fort. Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Rhomberg Maria Anna. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ a b c d e f g h i Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 12.
- ↑ Rhomberg Maria Amalie. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 12 f., mit reproduzierter Original-Blaupause von 1885, die von Julius Rhomberg unterzeichnet ist.
- ↑ Werner Matt, Harald Rhomberg: Rüsch Villa, Schulgasse 46. In: Dornbirn Lexikon, Historischer Spaziergang. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ a b c Rainer Rüsch: Das verwandtschaftliche Umfeld meiner Dornbirner Großeltern Ignaz und Marie Rüsch, geb. Rhomberg. Typoskript, Baden-Baden 2010, o. S. (Kapitel: Bewohner des Hauses „Schulgasse 46“ in Dornbirn).
- ↑ Rainer Rüsch: Eltern und Nachfahren von Josef Ignaz Rüsch (1794–1855) aus Dornbirn/Vorarlberg. Typoskript, Baden-Baden 1999, S. 15.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 29.
- ↑ Rainer Rüsch: Eltern und Nachfahren von Josef Ignaz Rüsch (1794–1855) aus Dornbirn/Vorarlberg. Typoskript, Baden-Baden 1999, S. 14.
- ↑ a b Alt-Landtagsabgeordneter Iganz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 21. Dezember 1925, S. 2 (Nachruf); anno.onb.ac.at
- ↑ Rüsch Karl. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Zu Karl Rüsch vgl. Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 10, 11, 29.
- ↑ ANNO, Vorarlberger Volksfreund, 1905-03-15, Seite 3. Abgerufen am 17. Oktober 2022.
- ↑ Rüsch Franz Walter. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Zu Walter Rüsch vgl. Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 10, 11, 29.
- ↑ a b c d e Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 9.
- ↑ Diem Markus. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Zu Marcus Diem vgl. Detaillierte Beschreibung Münzen. ohne Seitenangabe; jimcontent.com (PDF; 4,4 MB) PDF-Seite 32; abgerufen am 23. Oktober 2022.
- ↑ Klaus Fessler: Turbinen und Wasserkraftwerke. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 59–149.
- ↑ Klaus Fessler: Die rühmlichst bekannte Firma J. Ig. Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 151–161.
- ↑ Klaus Fessler: Konstrukteure und Maschinenbauer. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 163–201, hier S. 192.
- ↑ Zum Patent Rüsch-Sendtner vgl. auch P. Prasil: Specialbericht über die Turbinen und deren Regulatoren an der Weltausstellung in Paris 1900. In: Schweizerische Bauzeitung, 23. Februar 1901, Band 37/38, Heft 8, S. 77–81, hier S. 79 f., mit Fig. 26; e-periodica.ch abgerufen am 5. Oktober 2022.
- ↑ Klaus Fessler: Die rühmlichst bekannte Firma J. Ig. Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 151–161, hier S. 166 ff.
- ↑ Klaus Fessler: Dornbirner Erfinder im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau sowie in der Elektrotechnik. In: Dornbirner Schriften, 2023, Band 50, S. 72–117, hier S. 77 f.; vgl. in diesem Band auch S. 258.
- ↑ Factbox Halle. In: kunstraumdornbirn.at. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (Abschnitt "Zur Geschichte").
- ↑ Klaus Fessler: Das Firmengelände der Rüsch-Werke. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 47–57, hier S. 56.
- ↑ Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 4; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Klaus Fessler: Dornbirner Erfinder im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau sowie in der Elektrotechnik. In: Dornbirner Schriften, 2023, Band 50, S. 72–117, hier S. 79 f.
- ↑ Miskeyit. In: Luegers Lexikon der gesamten Technik. 2. Auflage. 1. Ergänzungsband. Deutsche Verlags-Anstalt, Leipzig / Stuttgart 1914, S. 529 (Digitalisat. zeno.org).
- ↑ Manfred A. Getzner: Die Montafoner Miskeyitwerke G.m.b.H., St. Gallenkirch. In: Vorarlberger Oberland. Nr. 3, 1988, S. 111–116 (dornbirn.at [abgerufen am 19. Oktober 2022]).
- ↑ Jochen Hofmann, Christian Wolkersdorfer: Der historische Bergbau im Montafon (= Montafoner Schriftenreihe. Band 24). Heimatschutzverein Montafon, Schruns 2013, ISBN 978-3-902225-51-1, S. 45, 71 (researchgate.net [abgerufen am 19. Oktober 2022]).
- ↑ a b Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 5; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Die Geschichte unseres Hauses. In: offset.at. Offsetdruckerei Schwarzach, abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ a b c d e f g h i Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 25.
- ↑ a b c Klaus Fessler: Der Gießereistreik von 1910. Machtkampf auf Biegen und Brechen. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 203–225, hier S. 209.
- ↑ Ein Rundschreiben der fusionierten Firma vom Juli 1905 an die Kundschaft ist reproduziert veröffentlicht bei Klaus Fessler: Der Gießereistreik von 1910. Machtkampf auf Biegen und Brechen. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 203–225
- ↑ Klaus Fessler: Der Gießereistreik von 1910. Machtkampf auf Biegen und Brechen. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 203–225, hier S. 211.
- ↑ Klaus Fessler: Szenen aus der Fabrik: Der Gießerstreik bei Rüsch-Ganahl im Jahre 1910 und seine Hintergründe. In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 15–45; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Hämmerle Johann Baptist. In: Dornbirn Lexikon, Familienbuch (lexikon.dornbirn.at/startseite/geschichte/dornbirner-familienbuch). Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 9. Oktober 2022.
- ↑ Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation: Hämmerle, Baptist. 2003, abgerufen am 9. Oktober 2022.
- ↑ a b Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 7; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Bludenzer Anzeiger, 22. November 1919, S. 3. „Dornbirn, 18. Nov. (Fabrikskauf). Die Eisengießerei und Maschinenfabrik Rüsch-Werke gingen heute durch Kauf in den Besitz des Herrn Fritz Wehinger, des bisherigen Prokuristen der Firma Brown, Boveri in Baden bei Zürich, über. Der Käufer ist ein gebürtiger Dornbirner.“ anno.onb.ac.at
- ↑ Wehinger Friedrich. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarvchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Wehinger Max. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Zu Max Wehinger vgl. Harald Walser, Klaus Fessler: Waffenschmiede unter „textiler Herrschaft“. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 149–276, hier S. 251–254, zum Firmenkauf der Brüder S. 253.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 26.
- ↑ Alfred RUDOLF Rüsch. In: wer-wir-waren.at. Vorarlberger Landesmuseums Verein, abgerufen am 15. Dezember 2024.
- ↑ Todesanzeige der Familie im Dornbirner Gemeindeblatt, 28. Mai 1939, S. 411. (Digitalisat auf texte.volare.vorarlberg.at, abgerufen am 14. Dezember 2024)
- ↑ Alois Niederstädter: Die Matrikel der „Jungburschenschaft Germania“ (1902 bis 1933) in der „Verbindung deutschvölkischer Studenten Alemannia“ (1908 bis 1915) zu Dornbirn (= Alemannia studens. Mitteilungen des Vereins für Vorarlberger Bildungs- und Studenten-Geschichte, Bd. 12). S. Roderer-Verlag, Regensburg 2005, ISBN 3-89783-478-2 (Digitalisat), S. 92, mit Bemerkung: „leider in einer Irrenanstalt“.
- ↑ Rainer Rüsch: Eltern und Nachfahren von Josef Ignaz Rüsch (1794–1855) aus Dornbirn/Vorarlberg. Typoskript, Baden-Baden 1999, S. 15.
- ↑ Der neben Ignaz Rüsch letzte Familienangehörige in der Firma war seit 1905 Ignaz Rüschs jüngerer Halbbruder und studierter Maschinenbauer Alfred Rüsch (1877–1970). Zu ihm: Klaus Fessler: Konstrukteure und Maschinenbauer. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 163–201, hier S. 176 f. - Klaus Fessler: Dornbirner Erfinder im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau sowie in der Elektrotechnik. In: Dornbirner Schriften, 2023, Band 50, S. 72–117, hier S. 80. - Martin Rhomberg: Dornbirner Erfindungen rund um den Skisport. In: Dornbirner Schriften, 2023, Band 50, S. 204–2018, hier S. 211 f.
- ↑ a b Sterbebuch der römisch-katholischen Pfarre St. Martin, Dornbirn, Band 1905–1926 (389/43), S. 480, Nr. 87; data.matricula-online.eu abgerufen am 5. Juni 2023.
- ↑ Alt-Landtagsabgeordneter Iganz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 21. Dezember 1925, S. 2 (Nachruf mit Nennung der Todesursache); anno.onb.ac.at
- ↑ 3 Nachrufe: Alt-Landtagsabgeordneter Iganz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 21. Dezember 1925, S. 2. - Ignaz Rüsch †. In: Vorarlberger Tagblatt, 23. Dezember 1925, S. 4 f. W: Ignaz Rüsch und das musikalische Leben in Dornbirn. In: Vorarlberger Tagblatt, 30. Dezember 1925, S. 4.
- ↑ Rüsch Ignaz Alfred. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Rüsch Maria Anna. In: Familienbuch Dornbirn. Stadtarchiv Dornbirn, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Werner Matt: Von den Rüsch-Werken zu inatura, Stadtgarten und Kunstraum. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch-Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 333–335.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Hrsg. Klaus Fessler, Werner Matt. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 15 ff.
- ↑ Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 4 ff.; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ a b c d e Rüsch Ignaz (Josef Ignaz), Biografie. In: vorarlberg.at. Land Vorarlberg, abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Hrsg. Klaus Fessler, Werner Matt. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 18 ff.
- ↑ Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 7 ff.; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Hrsg. Klaus Fessler, Werner Matt. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 24.
- ↑ a b Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Hrsg. Klaus Fessler, Werner Matt. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 23, mit Reproduktion des Porträt-Ölgemäldes von Ignaz Rüsch in der Handelskammer.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 15.
- ↑ a b c d W: Ignaz Rüsch und das musikalische Leben in Dornbirn. In: Vorarlberger Tagblatt, 30. Dezember 1925, S. 4. (Nachruf); anno.onb.ac.at
- ↑ a b c d Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 17.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 22.
- ↑ Dorle Petsche-Rüsch: Die Entwicklung der politischen Parteien Vorarlbergs von 1870 bis 1918. In: Montfort, Zeitschrift für Geschichte, Heimat und Volkskunde Vorarlbergs, 1960, Band 12, S. 3–115, hier S. 81 (anno.onb.ac.at). – Die Autorin Dorle Petsche-Rüsch (1924–2016) war eine Enkelin von Ignaz Rüsch.
- ↑ Vorarlberger Volksfreund, 1. September 1917, Jg. 24, Nr. 105, S. 8; anno.onb.ac.at
- ↑ Josef Pius Moosbrugger: Topographie von Dornbirn nach dem Plane von 1832, Dornbirn 1898; zitiert nach Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 11; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Werner Matt: Die Fabrikantenfamilie Rüsch. In: Klaus Fessler, Werner Matt (Hrsg.): Rüsch Werke Dornbirn. Der bedeutendste Metallbetrieb Vorarlbergs im Industriezeitalter. Stadtarchiv Dornbirn, Dornbirn 2017, ISBN 978-3-901900-53-2, S. 1–33, hier S. 17.
- ↑ Ig. Rüsch: Regesten zur vorarlbergischen Geschichte. In: XXXIX. Jahres-Bericht des Vorarlberger Museums-Vereins über das Jahr 1900. Bregenz. S. 11–36.
- ↑ Ig. Rüsch: Die Glocken von Dornbirn. Zur Erinnerung an die Glocken-Abnahme zu Kriegsmetallzwecken im August–September 1916. Dornbirn 1916.
- ↑ Klaus Fessler: Der Maschinenfabrikant Josef Ignaz Rüsch (1861–1925). In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtgeschichte, 1988, Band 3, ISBN 3-85430-091-3, S. 3–14, hier S. 11 f.; assets.dornbirn.at (PDF; 5,1 MB) abgerufen am 3. Oktober 2022.
- ↑ Ralf Hämmerle: Stadtplanung. Neue Straßennamen in Dornbirn. (PDF) In: stadtbus.dornbirn.at. Stadt Dornbirrn Stadtkommunikation, 23. Juni 2016, abgerufen am 24. Juni 2023.
- ↑ Albert Bohle: Ignaz-Rüsch-Weg. In: lexikon.dornbirn.at. Abgerufen am 18. April 2024.
- ↑ Albert Bohle: Dornbirner Straßennamen. In: Dornbirner Schriften, Beiträge zur Stadtkunde, 2012, 41, S. 38–134, hier S.
Personendaten | |
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NAME | Rüsch, Ignaz |
ALTERNATIVNAMEN | Rüsch, Josef Ignaz (vollständiger Name); Rüsch-Werke, Ignaz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maschinenbauingenieur, Maschinenfabrikant und als Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 30. November 1861 |
GEBURTSORT | Dornbirn, Vorarlberg |
STERBEDATUM | 19. Dezember 1925 |
STERBEORT | Dornbirn, Vorarlberg |