Iissalik
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Iissalik (Îgssalik) | |||
Kommune | Kommuneqarfik Sermersooq | ||
Distrikt | Ammassalik | ||
Einwohner | verlassen (seit 1960) | ||
Siedlungsstatus | Wohnplatz | ||
Demonym (Plural; Singular mit -meer) | Iissalimmiit | ||
Zeitzone | UTC-2 | ||
Koordinaten | 65° 32′ 15″ N, 39° 0′ 13″ W | ||
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Iissalik [wüst gefallene grönländische Siedlung im Distrikt Ammassalik in der Kommuneqarfik Sermersooq.
] (nach alter Rechtschreibung Îgssalik; auch Inissalik) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Iissalik liegt an der Ostküste einer kleinen gleichnamigen Insel. Isertoq liegt nur 1,8 km nordöstlich.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1930 wurden in Iissalik dreizehn Bewohner gezählt. In den Jahren danach lag die Bevölkerung zwischen acht und sechzehn Personen. 1951 waren es neun, von denen vier unterrichtete Kinder waren. 1959 verließen die letzten Bewohner Iissalik.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Jens Christian Madsen: Udsteder og bopladser i Grønland 1901–2000. Atuagkat, 2009, ISBN 978-87-90133-76-4, S. 211 f.