Rosljakow, der den Großteil seiner Karriere in Moskau lebte und studierte, gab beim Continental-Cup-Springen am 3. August 2002 in Oberstdorf sein internationales Debüt und erreichte dabei auf Anhieb die Punkteränge. Im restlichen Sommerverlauf versuchte er sich mehrmals im Grand Prix, verpasste jedoch bei allen Teilnahmen die Qualifikation. Nachdem er zum Winterbeginn in Ruka sowie anschließend in Titisee-Neustadt ebenfalls an der Qualifikation gescheitert war, gab Rosljakow am 21. Dezember 2002 in Engelberg sein Weltcup-Debüt. Mit dem 49. Platz verpasste er aber ebenso wie in den folgenden Wochen die Punkteränge. Erst am 9. Februar 2002 gelangen ihm in Willingen die ersten Punktgewinne, als er von den Windverhältnissen sowie der Absage des Finaldurchgangs profitierte und den 13. Platz belegte.[1] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme belegte er den 30. Platz von der Großschanze sowie Rang 27 von der Normalschanze. Am Teamspringen nahmen die Russen nicht teil.
Seit der Saison 2018/19 gehört Rosljakow dem Trainerstab des russischen Herren-Nationalkaders an. Auch im Winter 2021/22 listet ihn das russische Sportsministerium als Trainer auf.[5]