Ill-Young Kim
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Ill-Young Kim (* 13. Mai 1973 in Köln) ist ein deutscher Musiker, Moderator, Schauspieler und Stand-Up-Comedian südkoreanischer Abstammung.[1]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kim drehte einige experimentelle Kurzfilme und war Produzent von Computermusik. Außerdem präsentierte er einige Sendungen bei Viva Zwei, von denen vor allem Electronic Beats zu nennen ist, die er von April 2001 bis Januar 2003 moderierte.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Spielzeug
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: St. Pauli Nacht (Kino)
- 2000: Tolle Lage (Kino)
- 2000: Fandango
- 2001: Das Staatsgeheimnis (Fernsehen)
- 2001: Nicht Fisch nicht Fleisch (Fernsehen)
- 2002: Nachtschicht – Amok! (Fernsehen)
- 2003: Berlin, Berlin (Episode einer Fernsehserie)
- 2003: Nachtschicht – Vatertag (Fernsehen)
- 2004: Carlas Sieg
- 2004: Tatort – Scheherazade
- 2007: KDD – Kriminaldauerdienst (Fernsehserie, Folge Vertrauen)
- 2008: Speed Racer
- 2008: Schimanski – Schicht im Schacht
- 2009: Schade um das schöne Geld
- 2009: Ninja Assassin
- 2010: Die Friseuse
- 2012: Die Rache der Wanderhure
- 2012: Das Vermächtnis der Wanderhure
- 2012: Schief gewickelt
- 2013: Helden – Wenn dein Land dich braucht
- 2014: SOKO 5113 – Der Tote im Park
- 2016: Jetzt wird’s schräg (Fernsehen)
- 2016: München Mord: Wo bist Du, Feigling?
- 2018: Der Alte – Heimattreu
- seit 2018: Schloss Einstein (Fernsehserie)
- 2019: Die Spezialisten – Im Namen der Opfer (Episode einer Fernsehserie)
- 2020: Wahrheit oder Lüge
- 2022: Sayonara Loreley (Fernsehfilm)
Hörspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013: Milo Rau: Hate Radio – Bearbeitung und Regie: Milena Kipfmüller (Hörspiel – WDR/ORF)
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2023: Niederkasseler Kabarettpreis, 1. Platz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Unter Mitarbeit von: Jonas Demel, Simone Falk, Thomas Gensheimer, Claudia Nitsche, Yvona Sarvan und Harald Tews. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 220 f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von Ill-Young Kim
- Ill-Young Kim bei IMDb
- Ill-Young Kim bei Crew United
- Ill-Young Kim bei filmportal.de
- Ill-Young Kim bei der Agentur Moma Artists
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Künstlerprofil (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Cologne Comedy Club
Personendaten | |
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NAME | Kim, Ill-Young |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-südkoreanischer Musiker, Moderator und Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1973 |
GEBURTSORT | Köln |