Tahrir Hamdi

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Tahrir Hamdi ist eine jordanische Wissenschaftlerin mit Schwerpunkt postkoloniale Literatur an der jordanischen Niederlassung der Arab Open University. Ihr Buch Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity (2022) wurde häufig rezensiert.

Tahrir Hamdi wurde als Tochter von Khalil Hamdi geboren. Wie aus der Einführung ihres Buchs Imagining Palestine hervorgeht, hat sie ihr Vater auch intellektuell beeinflusst. Khalil Hamdi hat sich im palästinensischen Widerstand engagiert und war Mitbegründer der Arabischen Nationalistischen Bewegung.[1] Ihr 2020 verstorbener Bruder Hamdi Khalil Hamdi forschte unter anderem zu der Verbindung Oleuropein, die in Olivenblättern festgestellt wurde.[1][2][3]

Bevor Tahrir Hamdi 2022 Direktor der Arab Open University/ Jordanien wurde, hat sie in unterschiedlichen Bereichen gewirkt.

Von 1990 bis 1992 war sie als Englischlehrerin an an der Model School der University of Jordan beschäftigt. Ebenfalls als Englischlehrerin arbeitete sie von 1992 bis 1993 an der New English School. Dem schloss sich eine Teilzeitbeschäftigung als Dozentin an der Jubilee School for the Gifted and Talented, Head of the English Department, von 1993 bis 2000 an. Auch in Teilzeit war sie von 1998 bis 2001 an der University of Jordan als Dozentin im Department of English and Language Center tätig. Von 2001 bis 2004 war sie Assistant professor an der Al-Zaytoonah University of Jordan. 2004 wechselte Hamdi an die Arab Open University/Jordan in Amman als Professorin für Decolonial studies und Leiterin des English Department. Ihre Vollprofessur erhielt sie 2018. Von 2021 bis 2022 war sie dort Assistentin des Direktors für Academic Affairs. Ab 2022 ist Hamdi Direktorin der Arab Open University/Jordanien.[4][5]

Hamdi war Mitbegründerin des Masterstudiengangs im Bereich Literatur.[6]

Im Jahr 2014 nahm sie an der Second Bremen Conference on Language and Literature in Colonial and Postcolonial Contexts mit dem Vortragstitel: Darwish`s Space, Place, Identity: Under Construction teil.[7][8]

Ihre Forschungsarbeit ist vor allem der Widerstandsliteratur, der postkolonialen und antikolonialen Theorie gewidmet. Besonderen Wert legt sie auf den Aspekt der Geographie in der Literatur.[9]

Zu ihren Forschungen hat sie mehrere Fachpublikationen verfasst.[10] Die meistzitierte Arbeit heißt demnach Bearing witness in Palestinian resistance literature und ist in Race & Class erschienen.[11]

Buch Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity

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Im Jahr 2022 wurde das Buch Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity von Hamdi bei Bloomsbury Publishing veröffentlicht.[12] Es wurde mehrfach rezensiert und erhielt 2023 den Palestine Book Award 2023.[13] Die Palestine Book Awards wurden 2012 das erste Mal vergeben und ehren jährlich neue Bücher in englischer Sprache zum Thema Palästina.[14] Verliehen wird der Preis von Middle East Monitor, London der von Katar finanziell unterstützt wird/wurde und in einem Artikel des Guardian als pro-palästinensisch beschrieben wird.[15][16] Weitere bekannte Preisträger sind Rashid Khalid, Susan Abulhawa oder Kamal Boullata.[17]

Das Buch gliedert sich in sechs Teile: eine Einführung, die vier Hauptkapitel The Restless Spirit: Palestine Theorized, Exile is the World Inside: the Poetry of Resistance and Solidarity, Writing Self, Writing Nation in the Memoir and the Novel: Palestine Narrated, Writings on the Wall und die Schlussfolgerung:. Continuing the Conversation: Palestine, a Living Cause..

Laut der Verlagsbeschreibung geht das Buch davon aus, dass nationale Identitäten von kollektiven Überzeugungen und Praktiken aber auch von einem offiziellen Staatsgebiet mit Grenzen miteinander verbunden werden. Da der nationale Status der Palästinenser in vielerlei Hinsicht nicht gelöst ist, ist die Artikulation und Vorstellung der nationalen Identität besonders wichtig. Im Buch wird untersucht auf welche Art Intellektuelle, Künstler, Aktivisten und Bürger palästinensischer Herkunft Palästina als Heimat erfinden. Hierbei untersucht die Autorin Arbeiten bedeutender palästinensischer und weiterer Denker und Schriftsteller wie Edward Said, Ghassan Kanafani oder Naji Al Ali und Mahmoud Darwish auf diese Frage hin. Tahrir Hamdi wendet hierzu Konzepte des Dekolonialismus und der Widerstandsforschung an, wie den palästinensischen Sumud. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die phantasievolle Errichtung Palästinas ein bestimmendes Element im Kampf der Palästinenser ist.[12]

Blick von außen

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The News on Sunday

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Sara Danial von The News on Sunday (TNS), der Sonntagsausgabe des weit verbreiteten englischsprachigen pakistanischen Magazins The News International rezensierte das Buch Imagining Palestine.

Sie sieht in dem Anliegen, sich eine Nation vorzustellen die auf den meisten Landkarten nicht vorhanden ist, ein beeindruckendes Unterfangen, das Hamdi mit Bezug auf Edward Said, Ghassan Kanafani, Naji al Ali, Mahmoud Darwish, Ramzy Baroud, Mourid Barghouti, Radwa Ashour, Suheir Hammad und Susan Abulhawa gelingt.

Im Kapitel Exile is the World Inside setzt sich die Autorin intensiv mit der Poesie des Widerstands und der Solidarität auseinander. Beispiele sind arabische und Dichter anderer Herkunft wie Darwish, June Jordan, Suheir Hammad, oder John Trudell. Die einheimischen Dichter verkörpern nach Hamdi echte Solidarität, da sie selbst den Raum der Ausgegrenzten, Hamdi nennt ihn den dritten Raum, betreten und in ihn eindringen.

Writings on the Wall ist für Danial das kreativste Kapitel. Hier wird auf Schriften und Kunstwerke an den Wänden von Flüchtlingslagern und an Absperrungen eingegangen. Danial fasst dies als die Schnittstelle zwischen Verzweiflung und Widerstand auf Diese facettenreichen Ausdrucksformen zeigen die palästinensische Kreativität, Widerstandskraft und-fahigkeit. Hamdi vereint sie durch den einen tief wurzelnden Olivenbaum, der als Symbol die palästinensische Wissenschaft, Erzählungen und das Alltagsleben durchzieht.

Da das Buch auch einen Schwerpunkt darauf legt, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann, sieht es Danial als relevant für alle an, die sich in der Solidaritätsbewegung engagieren. Dies gelingt der Autorin nicht zuletzt durch eine gründliche Analyse des Begriffs der Solidarität und durch ihre eigene Prosa, die ein Gegengewicht zu defätistischen Gefühlen bildet. Hervorgehoben wird, dass das Buch nicht nur Palästina in den Blick nimmt, sondern alle Menschen, die in Konflikte mit Siedlern und Kolonialherren involviert sind.[18]

Olive Symbolism in Palestinian and Spanish Poetry

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Auf den Olivenbaum als bestimmendes Symbol des Widerstands in der palästinensischen Kultur und Poesie bezieht sich Mohammad Daher Ababneh mit Verweis auf Hamdi und spannt den Bogen zur spanischen Poesie, in der der Olivenbaum als Symbol gegen Urbanisierung und sozioökonomischen Klassismus gilt und da er von den Vorfahren vererbt wird, in der spanischen Identität stark verankert ist.[19]

Contemporary Levant

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Bilal Hamamra, Department of English, An-Najah National University, rezensierte das Buch im Journal Contemporary Levant.

Mit ihrem Buch entwirft nach Hamamra Tahrir Hamdi die Vision eines Palästinas, das aus der „Asche der Nakba“ neu entsteht. Mit der Vorstellung eines Palästinas nach der „Katastrophe von 1948“ verbindet Hamdi ein Aufsammeln der Scherben, des Zerbrochenen, einen Wiederaufbau und Neuanfang. Nach Hamamra beinhaltet dieser Akt des Imagining nicht nur eine intellektuelle Praxis, sondern bedeutet auch einen Vorgang des Widerstands, der gegen die Kolonisierung gerichtet ist. Er beinhaltet gleichermaßen die Wiedergestaltung des Selbst und der Nation.

Hamd bezieht sich im ersten Kapitel auf Werke von Edward Said und Ghassan Kanafani, die nach der Katastrophe entstanden sind. Sie führt aus, dass diese Denker den Schwerpunkt auf das reale Leben der unterdrückten Menschen gelegt haben und nicht „theoretische Abstraktionen“ in den Vordergrund stellten und vor allem Said sich gegen eine Trennung der Literatur und Textproduktion von der Geschichte, Kultur und den gesellschaftlichen Bedingungen aussprach. Ihr eigenes Fazit ist, dass die Theorie im ganz realen Leiden der Menschen am Rand der Gesellschaft begründet sein muss. Als Beispiele nennt Hamdi die Ghettos der Afroamerikaner und die Flüchtlingscamps enteigneter Palistinänser.

Hamdi grenzt sich im Bereich der Literatur von einer unachtsamen Solidarität, die sie „Speaking from the centre“ nennt, ab Unter unachtsamer Solidarität versteht sie, wenn von außen Vorstellungen und Perspektiven auf Menschen in Konfliktgebieten übertragen werden. „Speaking from the centre“ bedeutet nach ihr aus dem Inneren des Weltbilds und der politischen Bedingungen der Hegemonialmacht heraus zu sprechen, und nach den dortigen Regeln zu spielen. Dies führt für Hamdi zwangsläufig zu einer Unterdrückung der Stimmen des Widerstands. Zu den Werken der Künstler und Dichter, die sich in den „dritten Raum“, den Raum der Ausgegrenzten wagen, führt Hamamra aus, dass deren Poesie auf dem Engagement für die unterdrückten Menschen gründet und eine konfrontative Haltung unterstützt und nicht ein Bewusstsein der Niederlage.

[Mit Bezug auf Frantz Fanon und Kanafani][20] geht Hamdi auf bewaffneten Widerstand ein und macht einen Unterschied zwischen der Gewalt des Kolonialherren, die Unterdrückung zum Ziel hat und der Gewalt, ausgehend von Betroffenen von Kolonisierung, die auf die Beendigung der Unterdrückung und die Wiedererlangung der menschlichen Würde abzielt, aus.

Das Abschlusskapitel nimmt die Idee des Buches nochmals in den Blick, „die Macht, sich eine Niederlage vorzustellen und sie abzulehnen“. Hamamra betont, dass alle befragten Intellektuellen die Wichtigkeit der Rückkehr zu „der eigenen Geschichte, Kultur, seinen Raum und sein Selbst“ unterstreichen, was ein zentraler Punkt für den Heilungsprozess ist.[21]

Journal of Holy Land and Palestine Studies

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Lindsey Moore, Reader in Postcolonial Literature Department of English Literature & Creative Writing University Lancaster, England, geht zunächst auf das Cover des Buchs Imagining Palestine ein und hebt das Photo einer jungen Frau hervor, die einen Schlüssel in ihrer Hand hält. Der Schlüssel symbolisiert für sie das moralische Recht der Palästinenser in ihr Land und ihre Wohnstätten wieder zurückzukehren.

Moore findet das Buch auf mehreren Ebenen aufwühlend. Vor allem, dass die Autorin eine Genealogie des kulturellen Lebens der Palästinenser bereitstellt, die als lebendes Erbe („living heritage“) erfasst wird. Dies bildet nach Moore einen Kontrapunkt zum „kolonialen Narrativ“ der Siedler, das im Nationalstaatsgesetz von Israel im Jahr 2018 erneut fixiert wurde.

Sich Palästina beständig vorzustellen, wird als performativer Akt des Widerstands gegen die Orthodoxie verstanden, es beinhaltet die Anstrengung, das Ungeschliffene aber auch das kreativ Umgeformte wieder zu erschaffen. Die Befreiung, die Geist, Land und Zuhause umfasst, wird nicht in Frage gestellt und in die Vorstellung von Palästina hinein projiziert. Mit interdisziplinären, internationalen Studien und besonders Edward Sojas Thirdspace: Journeys to Los Angeles and Other Real-and-Imagined Places wird nach Moore eine Kernaussage des Buchs gestützt, nämlich dass eine Wiederherstellung einer kollektiven, integrativen, kulturellen und nationalen Identität auf der Geographie Palästinas von 1948 beruht.

Das Buch Imagining Palestine ist für Moore eine unruhige, beunruhigende Reise, die zwischen den verschiedenen kulturellen Ausdrucksformen, Werken der Größen palästinensischer Schriftsteller und Arbeiten zu Internationaler Solidarität wie von Radwa Ashour und Bell Hooks, zeitgenössischer Diaspora-Literatur wie von Suheir Hammad, Interviews mit Aktivisten und Intellektuellen und den Sumud revolutionärer Leitfiguren wie Leila Khaled, Mohammed El-Kurd und Mona El-Kurd, navigiert. Nach Moore hat die Autorin diese nicht an ein Schema gebundene Vorgehensweise mit phantasievollen Einsprengseln bewusst gewählt, um „the Palestinian condition“ sprachlich zu symbolisieren.

Kritisch merkt Moore an, dass Argumentationen, die kapitelübergreifend getroffen wurden, genauer eingeführt hätten werden können und der gewählte Textkorpus zu wenig deutlich begründet ist. Als Beispiel nennt Moore die Begriffe „Selbst“ und „Nation“, auf deren formale Implikationen innerhalb verschiedener Genres die Autorin nicht eingeht.

Insgesamt wertet Moore das Buch als kraftvollen, oft bewegenden Beitrag zur post- und dekolonialen Literaturwissenschaft und zu den Palestine Studies,[22]

The Markaz Review

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Ilan Pappé , Professor am College of Social Sciences and International Studies an der University of Exeter in Großbritannien fasst das Buch Imagining Palestine in erster Linie als ein Buch über kulturellen Widerstand auf. Dies erfordert nach ihm eine Abstraktion zwischen den Konzepten Kultur und kultureller Widerstand.

Pappé bezieht sich auf die zwei Kulturdefinitionen von Edward Said, nämlich Kultur als Summe ästhetischer und literarischer Güter einer Gesellschaft und als Raum, in dem unterschiedliche politische und ideologische Anliegen miteinander konkurrieren und ausgetragen werden. Hamdis Konzept der palistnensichen Kulturproduktion vereint nach Pappé die zwei Definitionen von Kultur Edward Saids.

Nach Pappé ist kultureller Widerstand ein Begriff, auf den sich in kulturwissenschaftlicher Literatur häufig bezogen wird und der unterschiedlichen Bedeutungen und Verwendungen unterliegt. Er nennt Roland Bleiker, nach dem kultureller Widerstand aufzeigt, „wie verschiedene kulturelle Praktiken eingesetzt werden, um eine dominante Macht zu bekämpfen“. Oft wird dabei eine alternative Vorstellung der gegenwärtigen Welt entwickelt Stephen Duncombe versteht unter kulturellem Widerstand einen Raum, in dem Strategien für politisches Handeln entwickelt werden, der Ernstfall für enen politischen Akt geprobt oder als politisches Handeln an sich, das mit einer alternativen Definition von Politik verbunden ist.

Aufgrund dieser Erläuterungen bewertet Pappé das Buch als eines der umfassendsten Werke zum kulturellen Widerstand des palästinensischen Volkes[23].

Verbindung zu Fachgesellschaften

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Hamdi ist assistant editor der Arab Studies Quarterly, ein Journal. das von Edward Said gegründet wurde.[24][6] Sie ist Mitherausgeberin des Journals Janus Unbound[25] und Mitglied des international advisory board des Journal of Holy Land and Palestine Studies.[26] Mitherausgeberin des Jordan Journal of Modern Languages & Literatures (JJMLL)[27] und Mitglied des Advisory Editorial Board des International Journal of Arabic-English Studies (IJAES).[28]

Exkurs Arab Open University

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Die Arab Open University ist eine non-profit Institution, die zum Ziel hat, führende Institution für offenes Lernen zu sein. Sie beabsichtigt Bildung auch Menschen zu ermöglichen, die kein traditionelles Hochschulsystem absolvieren konnten. Wichtige Stichpunkte sind lebenslanges Lernen und Forum für lebenslanges Lernen. Im Jahr 2000 wurde der Hauptsitz in Kuwait gegründet. Seitdem sind in mehreren Ländern Zweigstellen entstanden. Sie unterhält eine Partnerschaft mit der Open University, UK (OU/UK).[29] Die Partnerschaft wurde von 2024 bis 2029 erneuert und umfasst Lizenzierung von Studienmaterialien, Beratung, institutionelle Genehmigungen und Validierungen.[30] An der AOU/Jordanien werden neben Bachalorstudiengängen Masterstudiengänge in Business studies, Language studies und an der Faculty of Education angeboten.[31]

Veröffentlichungen

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  • Imagining Palestine Cultures of Exile and National Identity. Bloomsbury Publishing, 2022 (englisch). ISBN 978-1-78831-340-7
  • Ghassan Kanafani: Selected Political Writings , hrsg, von Tharir Hamdi und Louis Brehony. Pluto Press, 2024, ISBN 978-0745349374
  1. a b Peter Trnka: 75 Years of Nakba No More; Unbinding Janus from Identity and Consistency Para- mountcy-Regimes: Letter from the Editor- in-Chief. In: Memorial University of Newfoundland (Hrsg.): Janus Unbound: Journal of Critical Studies. ISSN: 2564-2154 2(2) 1-11, 2023.
  2. Tahrir Hamdi: Imagining Palestine Cultures of Exile and National Identity. Hrsg.: Bloomsbury Publishing. 2022, ISBN 978-0-7556-4941-9, S. 167.
  3. Hamdi, Hamdi K. Almustqbal University, Saudi Arabia. In: Scopus. Abgerufen am 25. November 2024.
  4. Member Portfolio. Abgerufen am 21. November 2024.
  5. Director office. Arab Open University/ jordanien, abgerufen am 21. November 2024.
  6. a b Member Portfolio. Abgerufen am 21. November 2024.
  7. BCLL #2. Abgerufen am 21. November 2024.
  8. Mobile Lecture Uni Bremen. Abgerufen am 21. November 2024.
  9. DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 21. November 2024.
  10. Tahrir Hamdi Professor of Postcolonial Literature, Arab Open University. In: Google scholar. Google scholar, abgerufen am 21. November 2024.
  11. Tahrir Hamdi: Bearing witness in Palestinian resistance literature. In: Race & Class. Band 52, Nr. 3, Januar 2011, ISSN 0306-3968, S. 21–42, doi:10.1177/0306396810390158 (sagepub.com [abgerufen am 21. November 2024]).
  12. a b Imagining Palestine Cultures of Exile and National Identity. Bloomsbury Publishing, abgerufen am 22. November 2024 (englisch).
  13. Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity. In: Palestine Book Awards. Middle East Monitor, abgerufen am 22. November 2024 (britisches Englisch).
  14. About the Palestine Book Awards. Abgerufen am 22. November 2024 (britisches Englisch).
  15. Anas Altikriti: Muslim voters come of age. In: The Guardian. 27. April 2010, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 22. November 2024]).
  16. Victor J. Willi: The Fourth Ordeal A History of the Muslim Brotherhood in Egypt, 1968–2018. Cambridge University Press, 2021, ISBN 978-1-108-90450-6, S. 373.
  17. All Winners. Abgerufen am 22. November 2024 (britisches Englisch).
  18. From the heartache | Reviews | thenews.com.pk. Abgerufen am 23. November 2024 (englisch).
  19. Mohammad Daher Ababneh: Olive Symbolism in Palestinian and Spanish Poetry: A Comparative Study. In: International Journal of Linguistics, Literature and Translation. Band 6, Nr. 4, 8. April 2023, ISSN 2617-0299, S. 57, doi:10.32996/ijllt.2023.6.4.8 (al-kindipublisher.com [abgerufen am 23. November 2024]).
  20. Tahrir Hamdi: Imagining Palestine Cultures of Exile and National Identity. Bloomsbury Publishing, 2022, ISBN 978-0-7556-4941-9, S. 146.
  21. Bilal Hamamra: Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity by Tahrir Hamdi, London, Bloomsbury, 2022, 248 pp., £85.00 (hardback), ISBN 978-1-78831-340-7:. In: Contemporary Levant. Band 8, Nr. 2, 3. Juli 2023, ISSN 2058-1831, S. 229–231, doi:10.1080/20581831.2023.2243787 (tandfonline.com [abgerufen am 25. November 2024]).
  22. Lindsey Moore: Tahrir Hamdi, Imagining Palestine: Cultures of Exile and National Identity. In: Journal of Holy Land and Palestine Studies, Volume 22 Issue 2, Page 258-260, ISSN 2054-1988 (https://doi.org/10.3366/hlps.2023.0318). Edinburgh University press, 2023, abgerufen am 26. November 2024.
  23. Ilan Pappé: Ilan Pappé on Tahrir Hamdi's Imagining Palestine. In: The Markaz Review. 7. August 2023, abgerufen am 30. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Tahrir Hamdi. Abgerufen am 21. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  25. People. In: Janus unbound. Abgerufen am 21. November 2024 (kanadisches Englisch).
  26. Journal of Holy Land and Palestine Studies. Edinburgh University Press., abgerufen am 21. November 2024.
  27. Editorial Team | Jordan Journal of Modern Languages & Literatures. Abgerufen am 21. November 2024.
  28. Editorial Team | International Journal of Arabic-English Studies. Abgerufen am 21. November 2024.
  29. Vineet Kansal, Arab Open University, Kuwai: Learning From Students‟ Perspectives On Open Education At Arab Universities: A Case Study. In: American Journal of Business Education Volume 2, Number 2. März 2009, abgerufen am 21. November 2024 (englisch).
  30. AOU-OU Partnership. Abgerufen am 21. November 2024.
  31. Graduate Programs. Abgerufen am 21. November 2024.