Ina (Mondkrater)
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Ina | ||
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Ina, Dag, Osama und Mons Agnes (Apollo 17-Aufnahme) | ||
Position | 18,63° N, 5,29° O | |
Durchmesser | 3 km | |
Kartenblatt | 41 (PDF) | |
Benannt nach | weiblicher Vorname | |
Benannt seit | 1979 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Ina ist ein sehr kleine Vertiefung auf der Mondvorderseite im Lacus Felicitatis nördlich des Kraters Yangel.
Die namentliche Bezeichnung geht auf eine ursprünglich inoffizielle Bezeichnung auf Blatt 41C3/S1[1] der Topophotomap-Kartenserie der NASA zurück, die von der IAU 1979 übernommen wurde.[2]
Es wurde die Vermutung geäußert, dass Ina Resultat einer Gasexplosion in den letzten 10 Millionen Jahren sein könnte und somit von Interesse im Zusammenhang mit der Frage, ob der Mond noch geologisch aktiv ist.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Scienceticker.de: Mögliche Gasausbrüche auf dem Mond
- Ina im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- Ina im The Moon-Wiki (englisch)
- Spektrum.de: Schaumvulkan verjüngt Mondkrater
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Topophotomap 41C3/S1
- ↑ IAU Transactions XVIB Exzerpt der Proceedings der 16. Generalversammlung der IAU (Grenoble 1976). In: Transactions of the IAU Bd. XVIB, Hrsg. von D. Riedel, 1977 im The Moon-Wiki (englisch)
- ↑ Is the Moon Still Alive? ( des vom 10. November 2006 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , NASA, 9. November 2006