Inga bella
Inga bella | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Inga bella | ||||||||||||
M.Sousa |
Inga bella ist eine Baumart aus der Unterfamilie der Mimosengewächse (Mimosoideae). Sie ist in Mittelamerika beheimatet.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inga bella ist ein Baum, dessen Rinde und Zweige grau, korkwarzig und kahl sind. Die Blätter sind zweifach paarig gefiedert, die Blättchen verkehrt-eiförmig bis verkehrt-lanzettlich. Die Blattrhachis ist 4,5 bis 7 Zentimeter lang, entlang der oberen zwei Drittel mit je 1 Zentimeter breiten Flügeln geflügelt. Die Nebenblätter sind dauernd und bis zu 2 Zentimeter lang.
Die Blütenstände entspringen den Blattachseln sowie den Achseln unausgebildeter Blätter. Sie sind doldenartig, der Schaft ist 0,2 bis 2 Zentimeter lang, die Rhachis rund 3 Millimeter. Die Blüten sind grünlich-weiß. Die länglich-runden, flachen Früchte weisen hervorgehobene Querrippen auf, sind unbehaart, ursprünglich grünlich-weiß, später dunkelbraun und glänzend.
Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Art ist endemisch in der Golfo-Dulce-Region Costa Ricas und angrenzenden Gebieten Panamas.
Systematik und Botanische Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inga bella wurde 1993 von Mario Sousa erstbeschrieben.
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Weber, Werner Huber, Anton Weissenhofer, Nelson Zamora, Georg Zimmermann: An Introductory Field Guide To The Flowering Plants Of The Golfo Dulce Rain Forests Costa Rica. In: Stapfia. Band 78, Linz 2001, S. 278, ISSN 0252-192X / ISBN 3-85474-072-7, zobodat.at [PDF]