Ingeborg Häckel
Ingeborg Häckel (* 8. Januar 1937 in Saalfeld/Saale) ist eine deutsche Politikerin (CDU), MdB.
Beruflicher Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Häckel machte einen Abschluss als Gebrauchswerber in der DDR. Nach ihrer Übersiedlung in die Bundesrepublik arbeitete sie als Sekretärin und Pressereferentin und leitete schließlich die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar.
Politischer Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie trat 1962 der CDU bei. Sie gehörte u. a. zum Landesvorstand der Jungen Union, war Mitglied der Frauenunion und gehörte zeitweise dem Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg an. Vom 28. September 1976 bis zum Ende der 7. Wahlperiode im selben Jahr war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Häckel war für den ausgeschiedenen Abgeordneten Kurt Härzschel in den Bundestag nachgerückt. Für den 8. Deutschen Bundestag kandidierte sie nicht mehr.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 295.
- Ina Hochreuther: Frauen im Parlament: südwestdeutsche Abgeordnete seit 1919, Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-1012-8, S. 323f.
Personendaten | |
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NAME | Häckel, Ingeborg |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU), MdB |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1937 |
GEBURTSORT | Saalfeld/Saale |