Ingo Gerhartz

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Ingo Gerhartz, 2020

Ingo Gerhartz (* 9. Dezember 1965 in Cochem[1]) ist ein deutscher Luftwaffenoffizier im Rang eines Generalleutnants. Seit 29. Mai 2018 ist er der 16. Inspekteur der Luftwaffe und damit der am längsten amtierende Inspekteur seit Bestehen der Luftwaffe.

Militärische Laufbahn

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Ausbildung und erste Verwendungen

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Beförderungen

Gerhartz trat zum 1. Juli 1985 als Wehrpflichtiger in Budel (Niederlande) in das Luftwaffenausbildungsregiment 2 der Luftwaffe ein. Es folgte von 1986 bis 1987 die Ausbildung zum Offizier an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Von 1988 bis 1989 absolvierte er die Ausbildung zum Strahlflugzeugführer auf Cessna T-37 Tweet und Northrop T-38 Talon im Rahmen des Euro Nato Joint Jet Pilot Training auf der Sheppard Air Force Base (Texas, USA), und von 1989 bis 1990 die Waffensystemausbildung auf McDonnell F-4F Phantom II auf der George Air Force Base nahe Victorville in Kalifornien. Von 1990 bis 1998 folgten verschiedene Truppenverwendungen als Jagdflugzeugführer und Einsatzstabsoffizier im Jagdgeschwader 71 “Richthofen” in Wittmund auf dem Waffensystem F-4F. Von 1998 bis 2000 nahm Gerhartz am 43. Nationalen Generalstabslehrgang an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil.

Dienst als Stabsoffizier

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Seine erste Stelle als Stabsoffizier bekleidete Gerhartz von 2000 bis 2003 als Kommandeur der Fliegenden Gruppe des Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ in Laage. Hierzu wurde er auf das Waffensystem MiG-29 Fulcrum umgeschult. Es folgte von 2003 bis 2005 eine erste ministerielle Verwendung als Referent Grundsatz und Planung Fliegende Waffensysteme im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn. Hierbei zeichnete Gerhartz als militärischer Beauftragter für den EF-2000 Eurofighter verantwortlich. Daran schloss sich von 2005 bis 2007 eine Verwendung als Sprecher ISAF und Luftwaffe im Presse- und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung am Dienstsitz in Berlin an. Von 2008 bis 2010 führte Gerhartz als Kommodore das Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“. Hierzu wurde er auf das Waffensystem PA-200 Tornado umgeschult. Er leitete in dieser Zeit auch die Umrüstung des Geschwaders auf den EF-2000. Es folgte 2010 bis 2012 eine Stabsverwendung als Gruppenleiter Planung und Einsatz Kampfflugzeuge im Luftwaffenführungskommando in Köln.[2] Von 2012 bis 2013 wurde Gerhartz erneut im Ministerium, diesmal als Referatsleiter FüL III 5 (Grundsatz fliegende Systeme Luftwaffe) im Führungsstab der Luftwaffe (gleichzeitig Leiter der Arbeitsgruppe Fähigkeitstransfer Hubschrauber) sowie später als Referatsleiter 2IIa (Grundsatz, Führung, Einsatz Jet/UAS) im Kommando Luftwaffe in Berlin-Gatow eingesetzt. Es folgte eine weitere Verwendung im Kommando Luftwaffe, diesmal als Unterabteilungsleiter 1I (Planung und Weiterentwicklung Luftwaffe). 2014 folgte eine erneute Verwendung im Presse- und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung, diesmal als Stellvertreter des Ministeriumssprechers Jens Flosdorff und Leiter des Bereichs Presse. Er war in dieser Rolle Stellvertretender Pressesprecher der Ministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen.[3][4] Diesen Dienstposten übergab er 2015 an Oberst Boris Nannt.

Dienst als General

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Von 1. September 2015 bis 1. Oktober 2017 war Gerhartz, verbunden mit der Beförderung zum Brigadegeneral, Leiter des Büros des Generalinspekteurs der Bundeswehr, General Volker Wieker.[5] Diesen Dienstposten übernahm er von Brigadegeneral Andreas Marlow. Den Dienstposten als Büroleiter des Generalinspekteurs übergab er zum 1. Oktober 2017 an Brigadegeneral Jürgen-Joachim von Sandrart und wurde dann, unter Beförderung zum Generalmajor, als Stellvertreter des Abteilungsleiters der Abteilung Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin eingesetzt. Hier folgte er auf Konteradmiral Hans-Christian Luther.[6] Seit dem 16. März 2018 war er der designierte Inspekteur der Luftwaffe.[7] Am 29. Mai 2018 wurde Gerhartz, nachdem er kurz zuvor zum Generalleutnant befördert wurde, Nachfolger von Generalleutnant Karl Müllner als Inspekteur der Luftwaffe.[8] Gerhartz’ Karriere wurde maßgeblich beeinflusst von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.[5]

Auslandseinsätze

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Position als Inspekteur der Luftwaffe

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Gerhartz übernahm die Führung der Luftwaffe in einer Phase, in der die niedrige Einsatzbereitschaft der Luftwaffe und eine Kündigungswelle von Jetpiloten öffentlich diskutiert wurden.[10][11] Durch eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Industrie und Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Fliegerischen Dienstes konnten innerhalb von zwei Jahren Teilerfolge erzielt werden. Beim Waffensystem Eurofighter wurde das Ziel von 75 Prozent einsatzbereiter Systeme erreicht.[12][13][14][15] Nach einer Halbierung der Kündigungszahlen im Jahr 2019 konnten laut Gerhartz Kündigungen von Jetpiloten im Jahr 2020 komplett vermieden werden.[16]

Neben der Einsatzbereitschaft setzte Gerhartz den Schwerpunkt auf die Themen Modernisierung und multinationale Ausrichtung. Er initiierte ein gemeinsames, mehrjähriges NATO Air Policing-Projekt mit der britischen Royal Air Force[17] sowie die Übungsserie MAGDAYs mit Israel und Ungarn.[18]

Im Jahr 2022 nahm die Luftwaffe unter Gerhartz’ Führung an der großen internationalen Übung „Pitch Black“ in Nordaustralien teil; dabei kamen sechs Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 mit insgesamt 250 Soldaten zum Einsatz. Für Gerhartz war diese Übung insbesondere auch im Zusammenhang mit der geplanten Einführung des Tarnkappenflugzeugs F-35 bei der Bundeswehr wertvoll, weil einige der teilnehmenden Luftwaffen es dabei bereits einsetzten.[19][20]

Im folgenden Jahr 2023 fand auf Gerhartz’ Initiative hin und unter seiner Gesamtverantwortung die zwölftägige internationale Großübung Air Defender 23 in Deutschland statt, die nicht nur eine reine NATO-Übung war. In Anlehnung an Defender-Europe 20 handelte es sich um eine Verlegeübung mit insgesamt 250 Flugzeugen und rund 10.000 Soldaten: Für die weitgehend reibungslose Organisation und Durchführung erntete Gerhartz von zahlreichen Seiten großes Lob.[21] Zu den wesentlichen Erfolgen der Übung zählte die erfolgreiche Zusammenfassung der unterschiedlichen Systeme und Flugzeugtypen der verschiedenen Luftwaffen.[22][23]

Gerhartz absolvierte über 3000 Flugstunden als Pilot von F-4F, MiG-29, Tornado und Eurofighter. Seit dem Abschluss seiner fliegerischen Ausbildung auf dem Waffensystem Eurofighter im Februar 2020 nimmt er in allen mit diesem Flugzeug ausgerüsteten Geschwadern der Luftwaffe als Pilot aktiv am Flugdienst teil.[24]

Atomare Bewaffnung

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General Ingo Gerhartz mahnte die NATO-Staaten, im Ernstfall als Reaktion auf einen nuklearen Angriff auch Atomwaffen einzusetzen. Beim Kiel International Seapower Symposium sprach er sich am 17. Juni 2022 dafür aus, den Einsatz von Nuklearwaffen nicht auszuschließen. Als er gefragt wurde, wie die Nordallianz reagieren würde, wenn Putin Atomwaffen abwerfen würde, äußerte Gerhartz gegenüber der Bildzeitung: „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen.“[25][26] Nach anderen Quellen ohne Bezugnahme auf den Bild-Bericht oder Das Symposium äußerte er: „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung gegebenenfalls umzusetzen.“[27][28]

Verhältnis zu Israel

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Seit seinem Amtsantritt bemühte sich Gerhartz um eine Intensivierung der deutsch-israelischen Beziehungen, insbesondere um den Ausbau der deutsch-israelischen Luftwaffenkooperation. Erstmalig nahm die israelische Luftwaffe 2020 an der Übung „Blue Wings“ über deutschem Boden teil.[29] Am 18. August 2020 überflogen israelische und deutsche Flugzeuge in einer gemeinsamen Formation die KZ-Gedenkstätte Dachau und den Fliegerhorst Fürstenfeldbruck zum Gedenken an das Münchner Olympia-Attentat von 1972.

Im Rahmen der internationalen Luftwaffenübung Blue Flag auf dem Militärflugplatz Ovda im Oktober 2021 zelebrierte Gerhartz gemeinsam mit dem israelischen Luftwaffenchef, Generalmajor Amikam Norkin, einen vielbeachteten symbolischen Akt: Norkin als Copilot einer F-15 Eagle der israelischen Luftwaffe und Gerhartz als Pilot eines sonderfolierten Eurofighters des Luftwaffengeschwaders Boelcke überflogen Seite an Seite das israelische Regierungsviertel und die Knesset in Jerusalem. Die Times of Israel merkte dazu an, dass dies der erste Flug eines deutschen Kampfflugzeuges über Jerusalem seit dem Ersten Weltkrieg war. Wenige Tage später wurde Gerhartz vom israelischen Generalstabschef, Generalleutnant Aviv Kohavi, die Chief of Staff Medal of Appreciation für besondere Verdienste um die israelischen Streitkräfte und die Sicherheit Israels verliehen.[30]

Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 reiste Gerhartz am 6. November nach Israel. Er sprach dort mit hohen Entscheidungsträgern und setzte darüber hinaus auch ein Zeichen persönlicher Solidarität, indem er dort Blut spendete; dies wurde von jüdischen Kreisen in Deutschland und Israel aufmerksam gewürdigt. In einem Interview zeigte er sich beeindruckt von den Bemühungen der israelischen Luftwaffe, unnötige Kollateralschäden nach Möglichkeit zu vermeiden, und beschrieb den Hamas-Angriff als gleichermaßen verabscheuungswürdig wie den Holocaust.[31]

Veröffentlichung eines abgehörten Gesprächs

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Im Februar 2024 wurde ein vertrauliches Gespräch zum Thema Marschflugkörper Taurus und dessen möglichem Einsatz im Russisch-Ukrainischen Krieg zwischen Gerhartz, Brigadegeneral Frank Gräfe und zwei weiteren Offizieren abgehört. Der staatliche russische Propagandasender RT veröffentlichte die Aufzeichnung davon am 1. März 2024.[32][33] Gerhartz hatte sich über eine unsichere Leitung in das Gespräch eingewählt, jedoch ohne dass es an seinem Zugangspunkt zu einem Datenabfluss gekommen wäre.[34]

Gerhartz ist verheiratet und hat zwei Kinder. 2021 erwarb er an der Embry-Riddle Aeronautical University den Master in Aeronautical Science.[38]

  • Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2024. Bernard & Graefe in der Mönch Verlagsgesellschaft, Bad Neuenahr-Ahrweiler 2024, ISBN 978-3-7637-6298-9, S. 126.
Commons: Ingo Gerhartz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Curriculum Vitae. (PDF) Bundesministerium der Verteidigung, abgerufen am 24. Juni 2023.
  2. Gregor Ritter: Ingo Gerhartz. Leicht wehmütiger Abschied vom Cockpit. Kölnische Rundschau. 9. Juli 2010, abgerufen am 25. April 2017.
  3. Mister Air Defender: Dieser Mann ist der Kopf hinter der riesigen Luftwaffen-Übung. 13. Juni 2023, abgerufen am 4. Mai 2024.
  4. Ulrike Schweitzer: Die Story im Ersten. Frontfrau – Deutschlands erste Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. WDR.de. 25. März 2015, abgerufen am 25. April 2017.
  5. a b Zwischen «Nasenfaktor» und Parteipolitik: Wie wird man General in der deutschen Armee? In: NZZ. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  6. Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen - April 2018. In: www.personal.bundeswehr.de. PIZ Personal, abgerufen am 29. April 2018.
  7. Personalveränderungen in Spitzenstellen des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr. (PDF) In: Pressemitteilung. BMVg Presse- und Informationsstab, 16. März 2018, abgerufen am 19. März 2018: „Generalleutnant Karl Müllner, Inspekteur der Luftwaffe, soll zum Ablauf des Monats Mai in den Ruhestand treten. Ihm folgt Generalmajor Ingo Gerhartz, derzeit stellvertretender Abteilungsleiter Strategie und Einsatz im BMVg.“
  8. Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen – Juni 2018. Bundeswehr, Referat P I 3, 21. Juni 2018, abgerufen am 6. Juli 2018.
  9. Norbert Kurth: Afghanistan – Vom Dach der Welt zum Eurofighter. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 30. Dezember 2009, abgerufen am 25. April 2017.
  10. Thomas Wiegold: Kündigungen von Jet-Piloten der Luftwaffe: Neuer Höchststand im vergangenen Jahr. augengeradeaus.net, 11. Februar 2019, abgerufen am 10. Juni 2021.
  11. Karl Schwarz: Pilotenmangel bei der Bundeswehr. Bericht es Wehrbeauftragten. Flugrevue.de, 28. Januar 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  12. Thomas Wiegold: Materiallage der Bundeswehr: Leichte Besserung, aber auch Systeme nur zu einem Viertel einsatzbereit. augengeradeaus.net, 9. Juni 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  13. Peter Carstens: Einsatzbereitschaft weiter mangelhaft. faz.net, 10. Juni 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  14. Karl Schwarz: Einsatzbereitschaft der Systeme sehr unterschiedlich. Neue Zahlen der Bundeswehr. Flugrevue.de, abgerufen am 10. Juni 2021.
  15. Sandra Süßmuth: Inspekteur fliegt Eurofighter zurück nach Neuburg. Bundeswehr.de, 9. September 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  16. Das Jahr aus Sicht des Inspekteurs der Luftwaffe. Bundeswehr.de, 23. Dezember 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  17. Thomas Wiegold: NATO Air Policing in Estland: Deutsch-britisches Training vor der Übergabe. augengeradeaus.net, 1. Mai 2019, abgerufen am 10. Juni 2021.
  18. Karl Schwarz: MAGDAYS mit Israel und Ungarn. Internationale Luftwaffen-Übung. Flugrevue.de, 26. August 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  19. Ingo Gerhartz: German Air Force chief: The service is undergoing upgrades to meet future challenges. defensenews.com, 11. Januar 2021, abgerufen am 10. Juni 2021 (englisch).
  20. Pitch Black 2022. 8. September 2022, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  21. »Air Defender 2023«: Luftwaffeninspekteur erklärt Deutschland zur Nato-Drehscheibe. In: Der Spiegel. 23. Juni 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. Dezember 2023]).
  22. Vivienne Machi: Germany, US plan major aerial drill to defend Europe. 3. November 2021, abgerufen am 27. Juni 2022 (englisch).
  23. Die Luftwaffe wird für die Herausforderungen der Zukunft ausgerüstet. Abgerufen am 27. Juni 2022.
  24. Vita Inspekteur der Luftwaffe. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  25. Top-General über den möglichen Fall eines russischen Nuklearangriffs: Müssen bereit sein, notfalls Atomwaffen zu nutzen. 19. Juni 2022, abgerufen am 4. Mai 2024.
  26. Aktuell: BKA verfolgt Hinweise auf Kriegsverbrechen – DW – 18.06.2022. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  27. Wengeler Martin: Reden über den Krieg. 6. März 2023, abgerufen am 4. Mai 2024.
  28. https://dserver.bundestag.de/btd/20/031/2003150.pdf
  29. Michael Thaidigsmann: Seite an Seite. Luftwaffe. juedische-allgemeine.de, 27. August 2020, abgerufen am 10. Juni 2021.
  30. Judah Ari Gross: Israeli, German air chiefs exchange medals after Jerusalem flyover. The Times of Israel, 19. Oktober 2021, abgerufen am 28. Oktober 2021 (englisch).
  31. Detlef David Kauschke: „Signal der Solidarität“. In: Jüdische Allgemeine. 7. November 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  32. faz.net vom 2. März 2024: Die Gedankenspiele der Bundeswehr
  33. Marco Seliger: Gegen alle Sicherheitsregeln: Russen hören Taurus-Gespräch deutscher Generale ab. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. März 2024 (nzz.ch [abgerufen am 2. März 2024]).
  34. Auch Luftwaffeninspekteur nutzte unsichere Leitung in www.tagesschau.de vom 12. März 2024, abgerufen am 12. März 2024
  35. Chief of Staff Medal of Appreciation. Abgerufen am 28. Oktober 2021 (englisch).
  36. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: DIG ehrt deutschen und israelischen Luftwaffenchef. 24. Mai 2022, abgerufen am 26. Mai 2022.
  37. Jaroslav Naď and the German general received an important award for supporting Ukraine in the fight against the aggressor. Abgerufen am 21. September 2022 (englisch).
  38. Jon O'Neill: Embry-Riddle Helps Chief of German Air Force Keep “Learning for Life”. In: Embry Riddle Aeronautics University. 27. August 2021, abgerufen am 9. September 2021.