Inken Hilgenfeld
Inken Hilgenfeld (* 1974 in Stadthagen) ist eine deutsche Konzeptkünstlerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hilgenfeld studierte 1994 bis 1998 Freie Kunst und Bildhauerei an der Alanus Hochschule in Alfter. 1998 nahm sie das Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auf. Das Sokrates/Erasmusstudium führte sie 2002 an die Jan Mateijko Akademie in Krakau (PL). 2003 erhielt Hilgenfeld in Berlin das Diplom für Bildhauerei/Malerei bei Karin Sander und Katharina Grosse. 2004 wurde sie zur Meisterschülerin von Karin Sander ernannt.
Seit 2009 arbeitet Hilgenfeld als freischaffende Künstlerin in Regensburg.
Stipendien/Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2000–2004: Stipendiatin des evangelischen Studienwerkes Villigst
2007–2008: NaföG (Graduierten-Stipendium des Berliner Senats); Reisestipendium Japan
2009–2012: Förderatelier Künstlerhaus Andreas-Stadel der Kunst- und Kulturstiftung Oswald Zitzelsberger, Regensburg
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2008: Celeste Kunstpreis, Finalisten, ehemalige Patzenhofer-Brauerei, Berlin[1]
2008: 39 days of art, Tokio
2009: Dickes B., zeitgenössische Kunst aus Berlin, Cph Art Factory, Kopenhagen (DK)[2]
2010: Sasiedzi, Nachbarn, polnische Motive in deutscher Gegenwartskunst, Gdanska Galeria Miejska, Danzig (PL)[3]
2011: Zu warm oder im Luftzug stehen, Sigismund-Kapelle, Städt. Galerie, Regensburg[4]
2012: Papier global, Stadtmuseum Deggendorf
2013: Debütanten 2012, Kunst- und Gewerbeverein Regensburg[5][6]
2013: Zwischen Raum, Ausstellung zum Kunstpreis 2013 der Sparkasse Karlsruhe
2014: Im Wachsen, Sparkasse Regensburg[7]
Literatur (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andrea Madesta: Das kann ich auch. In: Inken Hilgenfeld. Regensburg, 2012.
Kirsten Remky: Übrigens: in: KUNST-SEHEN, Aktuelle Kunst aus Regensburg und der Region 2016–2018, Augenklinik Regensburg (Hrsg.), Regensburg 2019. ISBN 978-3-7954-3406-9, S. 20–23.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Celeste e.V.: Celeste Kunstpreis 2008. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ Inken Hilgenfeld « Brask Art Blog. Abgerufen am 1. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Studio eMart biuro@studioemart.pl: Centrum Sztuki Współczesnej Łaźnia. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ VHS Regensburg: VHS Regensburg: Künstler. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ Kunst- und Gewerbeverein e.V. Regensburg. Abgerufen am 1. Januar 2018.
- ↑ mittelbayerische.de: Kunst und die Suche nach Talenten. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 1. Januar 2018]).
- ↑ SPARKASSE KUNST: Einführung in die Ausstellung durch Frau Dr. Agnes Tieze - Blog der Sparkasse Regensburg. In: Blog der Sparkasse Regensburg. 20. November 2014 (sparkasseblog.de [abgerufen am 1. Januar 2018]).
Personendaten | |
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NAME | Hilgenfeld, Inken |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Konzeptkünstlerin |
GEBURTSDATUM | 1974 |
GEBURTSORT | Stadthagen |