Inocencio de la Inmaculada
Inocencio de la Inmaculada (Geburtsname: Manuel Canoura Arnau; * 10. März 1887 in Cecilia Oro Valley; † 9. Oktober 1934 in Turon) war ein spanischer Märtyrer. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.
Manuel Canoura Arnau trat im Alter von 14 Jahren ins Priesterseminar des Passionistenordens ein und nahm als Ordensnamen Inocencio de la Inmaculada an. 1920 empfing er in Mieres die Priesterweihe. Inocencio wirkte vor allem als Prediger und Lehrer in verschiedenen Zentren seines Ordens. Im September 1934 wurde er nach Mieres versetzt. Inocencio wurde von einem Revolutionskomitee bei Aufständen linker Milizen in Asturien in Turon, wo er auf Bitten der Ordensgemeinschaft an christlichen Schulen Kindern die Beichte abnahm, zum Tode verurteilt.[1]
Er wurde von Papst Johannes Paul II. 1990 selig- und 1999 heiliggesprochen.
Einzelnachweis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Biographie auf den Seiten des Vatikans (engl.) abgerufen am 30. Juli 2012
Personendaten | |
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NAME | Inocencio de la Inmaculada |
ALTERNATIVNAMEN | Canoura Arnau, Manuel |
KURZBESCHREIBUNG | spanischer Märtyrer und römisch-katholischer Heiliger |
GEBURTSDATUM | 10. März 1887 |
GEBURTSORT | Cecilia Oro Valley |
STERBEDATUM | 9. Oktober 1934 |
STERBEORT | Turon |