International Association of University Presidents

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo der IAUP

Die International Association of University Presidents (IAUP) ist eine internationale Vereinigung von Universitäts- und Hochschulleitern. Mitglieder sind ausschließlich Präsidenten und Rektoren sowie Kanzler regional akkreditierter Hochschulen.

Der Verband wurde 1964 von Hochschulleitern aus den USA, Südkorea, Puerto Rico, den Philippinen und Liberia gegründet. Die Einweihungskonferenz fand 1964 in Oxford, England, mit 120 Teilnehmern aus 21 Ländern statt. Inzwischen ist die Organisation auf über 600 Mitglieder aus über 100 Ländern gewachsen.

Ihre Hauptaufgaben sieht die Organisation darin, den Universitätsleitern ein Forum zu bieten, für Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit und Networking. Des Weiteren will sie zu einer globale Vision für Hochschulbildung beitragen, die Stellung der Bildungsinstitutionen stärken und Frieden sowie internationales Verständnis durch Bildung fördern.[1]

Die IAUP ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) und hat höchste Beratungsrechte im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen sowie Beratungsrechte bei der UNESCO.[1] Ihr Hauptsitz liegt beim UN-Hauptquartier in New York City. Die IAUP hatte im Jahr 2013 ein Budget von 113,569 £.[2]

Bisherige Präsidenten der IAUP

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b What is IAUP?. Abgerufen am 18. April 2011.
  2. IAUP Triennial Report 2011-2014 (Memento des Originals vom 21. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iaup.org (9MB)
  3. IAUP XVll Triennial Conference 2014, Yokohama, Japan, Organizing Committee. In: http://www2.convention.co.jp. 1. Juli 2013, archiviert vom Original am 19. Juli 2014; abgerufen am 21. Januar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.convention.co.jp
  4. Visionary IAUP president J Michael Adams dies. In: http://www.universityworldnews.com. 23. Juni 2012, abgerufen am 21. Januar 2015.