Iomeprol
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Stereoisomerengemisch – Strukturformel ohne Stereochemie | ||||||||||||||||
Allgemeines | ||||||||||||||||
Freiname | Iomeprol | |||||||||||||||
Summenformel | C17H22I3N3O8 | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 777,09 g·mol−1 | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Iomeprol ist ein Röntgenkontrastmittel aus der Gruppe der organischen Iodverbindungen, das wenige Stunden nach intravenöser oder oraler Anwendung vom menschlichen Körper unmetabolisiert ausgeschieden wird.[2]
Iomeprol in der Umwelt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weil Iomeprol im Körper nicht metabolisiert wird, gelangt es über Abwässer und Kläranlagen in die Umwelt, wo es sich wegen der schlechten biologischen Abbaubarkeit anreichern kann. Die Abbaubarkeit durch Ozonierung wurde untersucht.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Peter Pfundstein, Christian Martin, Wolfgang Schulz, Wolfram Seitz, Katinka Meike Ruth, Andrea Wille, Alfred Steinbach und Dirk Flottmann: IC-ICP/MS-Analytik, GIT Labor-Fachzeitschrift Januar 2015, S. 29–31.