iperf
iperf
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Basisdaten
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Erscheinungsjahr | 2000[1] |
Aktuelle Version | 1.7.0 (13. März 2003; eingestellt) |
Betriebssystem | Cross-platform |
Programmiersprache | C |
Kategorie | Bandbreitenmanagement |
Lizenz | BSD-Lizenz (Freie Software) |
dast.nlanr.net/Projects/Iperf/ |
iperf2 | |
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Basisdaten
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Hauptentwickler | Robert McMahon, Battu Kaushik, Tim Auckland |
Erscheinungsjahr | 2005[2] |
Aktuelle Version | 2.1.8[3] (13. August 2022) |
Betriebssystem | Cross-platform |
Programmiersprache | C |
Kategorie | Bandbreitenmanagement |
Lizenz | BSD-Lizenz (Freie Software) |
sourceforge.net/projects/iperf2 |
iperf3 | |
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Basisdaten
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Erscheinungsjahr | 10. Januar 2014[4] |
Aktuelle Version | 3.12[5] (30. September 2022) |
Betriebssystem | Cross-platform |
Programmiersprache | C |
Lizenz | BSD-Lizenz (Freie Software) |
software.es.net/iperf |
iperf ist eine freie Software, um den Datendurchsatz eines Rechnernetzes zu testen.
Die Software kann TCP- und UDP-Datenströme erzeugen. iperf wird auf dem entfernten Rechner als Server und auf dem lokalen Rechner als Client gestartet. Weitere Parameter wie uni- oder bidirektionale Datenströme, die Puffergröße oder die zu übertragende Datenmenge oder die Zeit können per Parameter frei gewählt werden. Ausgegeben wird ein Report mit Zeitstempel, übertragener Datenmenge und ermittelter Bandbreite. Es werden zahlreiche Betriebssysteme wie Windows, Unix und Linux auf verschiedener Hardware (z. B. auch auf NAS[6]) unterstützt.[7]
Grafische Benutzeroberfläche (GUI)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für iperf ist eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) namens jperf verfügbar.[8]
iperf3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]iperf3 wurde von Grund auf neu programmiert. Ziele waren: geringere Größe, einfachere Code-Basis und eine Bibliothek-Version, welche in andere Programme eingebunden werden kann. Die Neuprogrammierung startete 2009. Die erste Version erschien im Januar 2014. Sie ist nicht rückwärtskompatibel zu iperf2.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ajay Tirumala, Les Cottrell, Tom Dunigan: Measuring end-to-end bandwidth with Iperf using Web100. Passive and Active Monitoring Workshop (PAM 2003), SLAC-PUB-9733, 2003
- Ajay Sudarshan Tirumala: An assumptions management framework for systems software. Dissertation, University of Illinois at Urbana-Champaign, 2006, S. 78 und S. 89–95
- Rami Rosen: Linux Kernel Networking: Implementation and Theory. Apress, 2013, S. 575, ISBN 978-1430261971
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ [1] iperf im Internet Archive (abgerufen am 4. November 2022)
- ↑ [2] iperf2 im Internet Archive (abgerufen am 4. November 2022)
- ↑ iperf2-Downloads auf sourceforge (abgerufen am 4. November 2022)
- ↑ software.es.net. (abgerufen am 4. November 2022).
- ↑ software.es.net. (abgerufen am 4. November 2022).
- ↑ iperf im Synology-Wiki
- ↑ Matt Liebowitz, Christopher Kusek, Rynardt Spies: VMware vSphere Performance: Designing CPU, Memory, Storage, and Networking for Performance-Intensive Workloads: Designing CPU, Memory, Storage, and Networking for Performance-Intensive Workloads. John Wiley & Sons, 2014, S. 42, ISBN 978-1118235584
- ↑ Jperf auf SourceForge
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- iperf3 Webseite
- iperf-Quelltext auf GitHub
- iperf.fr, Liste mit öffentlichen iperf3 Servern und Downloadmöglichkeiten für vorkompilierte iperf-Binaries.
- iperf2 auf SourceForge