Irina-Camelia Begu

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Irina-Camelia Begu Tennisspieler
Irina-Camelia Begu
Irina-Camelia Begu
Irina-Camelia Begu 2019 in Wimbledon
Nation: Rumänien Rumänien
Geburtstag: 26. August 1990 (34 Jahre)
Größe: 181 cm
Gewicht: 67 kg
1. Profisaison: 2005
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Teador Bolanu
Preisgeld: 8.295.788 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 509:350
Karrieretitel: 5 WTA, 4 WTA Challenger, 12 ITF
Höchste Platzierung: 22 (22. August 2016)
Aktuelle Platzierung: 83
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open AF (2015)
French Open AF (2016, 2022)
Wimbledon 3R (2015, 2021, 2022)
US Open 2R (2012, 2014, 2018, 2022)
Doppel
Karrierebilanz: 287:195
Karrieretitel: 9 WTA, 19 ITF
Höchste Platzierung: 22 (1. Oktober 2018)
Aktuelle Platzierung: 1205
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open HF (2018)
French Open HF (2021)
Wimbledon VF (2018)
US Open AF (2015)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Irina-Camelia Begu (* 26. August 1990 in Bukarest) ist eine rumänische Tennisspielerin.

Begus Mutter Steluța arbeitet für die rumänische Regierung, ihr Vater Paul ist Elektriker. Ihr älterer Bruder heißt Andrei. Ihre als Tennistrainerin arbeitende Tante Aura Wagner brachte ihr im Alter von drei Jahren das Tennisspielen bei. Ihr Lieblingsbelag ist der Sandplatz. In der deutschen Bundesliga spielte sie für den TC Blau-Weiss Bocholt, mit dem sie 2012 und 2013 Deutsche Mannschaftsmeisterin wurde.

2010 wurde Begu erstmals für das Aufgebot der Rumänischen Fed-Cup-Mannschaft nominiert. Seitdem bestritt sie für ihr Land 25 Begegnungen im Einzel und Doppel, von denen sie 15 gewinnen konnte (Einzelbilanz 8:7).

Frühe Jahre: 2005 bis 2010

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2005 trat Begu erstmals bei kleineren Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour an. Als Juniorin nahm sie 2007 an den Nachwuchswettbewerben der French Open und Wimbledon teil, doch schied sie dort, wie auch im Jahr darauf erneut bei den French Open in der ersten Runde aus. Zurück auf der ITF-Tour arbeitete sie sich in der Weltrangliste nach einer Siegesserie von 22 Matches und insgesamt vier Titeln, darunter auch ein Turnier der $50.000-Kategorie in Jounieh, erstmals in die Top 300 vor. Die verbesserte Position ermöglichte Begu, im Jahr darauf in den Qualifikationen kleinerer WTA-Turniere an den Start zu gehen. Allerdings erreichte sie lediglich in Budapest als Lucky Loserin das Hauptfeld, wo sie in der ersten Runde gegen Shahar Peer verlor. Bei den French Open 2009 gab sie ihren Einstand in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers bei den Damen und kam dort immerhin bis in die Schlussrunde. In den anschließenden Qualifikationsturnieren von Wimbledon und US Open unterlag sie bereits zum Auftakt.

„Newcomerin des Jahres“ und Etablierung auf der WTA-Tour: 2011 und 2012

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Nach einem weiteren Übergangsjahr 2011, in dem sie in Podgorica nur einen ITF-Titel der $25.000-Kategorie gewinnen konnte, setzte Begu 2011 mit dem Gewinn des $100.000-Turniers in Cali aus der Qualifikation heraus ein erstes Ausrufezeichen. Beim Turnier in Marbella erreichte sie nach einem Sieg im Halbfinale über Swetlana Kusnezowa völlig überraschend ihr erstes WTA-Endspiel, in dem sie erst von Wiktoryja Asaranka gestoppt werden konnte. Durch ihre Erfolge rückte Begu in die Top 100 der Weltrangliste vor und durfte bei den French Open erstmals im Hauptfeld antreten. Nach einem Sieg in der ersten Runde gegen Aravane Rezaï, wurde sie im darauffolgenden Match diesmal klar von Kusnezowa geschlagen. Anschließend zog sie beim WTA-Turnier in Budapest zum zweiten Mal in ein Endspiel ein, das sie in drei Sätzen gegen Roberta Vinci verlor, ehe sie beim ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in ihrer Heimatstadt Bukarest triumphieren konnte und in Dallas, nach ihren ersten WTA-Hauptfeldsiegen auf Hartplatz, ein weiteres Mal ins Halbfinale vorstieß. Außerhalb der Top 200 der Welt gestartet, schloss sie die Saison unter den besten 40 der Welt ab. Am Jahresende wurde Begu daher von der WTA als zweite Rumänin nach Irina Spîrlea 1994 zur Newcomerin des Jahres gewählt.[1]

2012 hatte Begu lange Zeit Probleme, ihre gute Form aus dem Vorjahr zu bestätigen. Nur im Doppel konnte sie überzeugen und gewann in Hobart an der Seite ihrer Landsfrau Monica Niculescu ihren ersten WTA-Titel. Im Tennisturnier der Olympischen Sommerspiele in London verlor sie in der ersten Runde erneut gegen Asarenka. Erst im Spätsommer meldete sie sich mit ihrem ersten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin zurück, als sie in der ersten Runde der US Open die frühere Weltranglistenerste Caroline Wozniacki bezwang. Bei den anschließenden Tashkent Open 2012 errang sie dann nach einem Zweisatzerfolg im Finale gegen Donna Vekić ihren ersten WTA-Einzeltitel sowie in Linz als Lucky Loserin ein weiteres Halbfinale.

Schulterprobleme und Comeback: 2013 und 2014

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Immer wieder aufflammende Schulterprobleme hatten zur Folge, dass Begu 2013 in der Weltrangliste deutlich zurückfiel. Lediglich beim WTA-Turnier in Seoul konnte sie im Einzel zwei Partien in Folge gewinnen. Im Doppel gewann sie in ’s-Hertogenbosch mit Anabel Medina Garrigues zusammen immerhin ihren zweiten WTA-Titel.

2014 war sie daher gezwungen, sich wieder über die ITF-Tour nach vorne zu kämpfen. Nach zwei Titeln in Brasilien bei Turnieren der $25.000-Kategorie, erreichte sie in Oeiras als Qualifikantin wieder das Halbfinale eines WTA-Turniers, wo sie erst der späteren Siegerin Carla Suárez Navarro unterlag. Im Anschluss erhielt sie vom Veranstalter der Mutua Madrid Open eines Wildcard fürs Hauptfeld und bezwang dort in der ersten Runde Zhang Shuai, ehe sie gegen Sabine Lisicki verlor. Durch den Titelgewinn beim hochdotierten ITF-Turnier in Contrexéville nach Endspielerfolg über Kaia Kanepi sowie dem überraschenden Einzug ins Finale des Moskauer Kremlin Cup, in dem sie Anastassja Pawljutschenkowa in drei Sätzen unterlag, konnte sie 2013 zum dritten Mal in ihrer Karriere ein Jahr in den Top 50 der Welt abschließen.

Außerdem gewann sie im Doppel zwei weitere WTA-Titel: Bei den Rio Open war sie gemeinsam mit María Irigoyen siegreich und in Seoul mit Lara Arruabarrena.

Karrierehöhepunkte: 2015 und 2016

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Galt Begu bislang eher als Spezialistin für kleinere WTA-Turniere, so konnte sie 2015 erstmals auch bei stärker besetzten Turnieren überzeugen. Anfang 2015 erreichte Begu bei den Australian Open erstmals die vierte Runde eines Grand-Slam-Turniers. Nachdem sie in der Eröffnungsrunde gegen Angelique Kerber ihren zweiten Top-10-Erfolg verbuchen konnte, musste sie sich im Achtelfinale Eugenie Bouchard in drei Sätzen geschlagen geben. So erreichte sie jeweils das Viertelfinale beim Family Circle Cup 2015 in Charleston sowie beim Premier-Mandatory-Turnier in Madrid. In Rom, den French Open und in Wimbledon kam sie bis in die dritte Runde. Des Weiteren konnte sie mit dem Endspielsieg über die Qualifikantin Aljaksandra Sasnowitsch bei den Korea Open 2015 in Seoul ihren zweiten WTA-Titel im Einzel feiern. Im Doppel spielte sie zusammen mit Niculescu ihr erstes großes Finale in Wuhan, das sie gegen die Topgesetzten Sania Mirza und Martina Hingis verloren.

Auch im Folgejahr konnte Begu bei renommierten Turnieren, insbesondere auf Sandbelag eine Reihe guter Resultate erzielen. So stand sie in Charleston und Madrid erneut in der Runde der letzten Acht, wo sie erst gegen Angelique Kerber sowie Simona Halep verlor, in Rom schaffte sie es dann sogar bis ins Halbfinale gegen Serena Williams sowie bei den French Open erstmals in die vierte Runde. An Position zwei gesetzt, gewann sie in Florianópolis nach einem Sieg im Finale über Tímea Babos ihren dritten WTA-Einzeltitel und erzielte in der Folgewoche mit Platz 22 ihre bislang beste Weltranglistenposition. Bei den anschließend stattfindenden Olympischen Sommerspielen in Rio scheiterte sie dann zum Auftakt des Einzelwettbewerbs an Nao Hibino, im Doppel unterlag sie an der Seite von Niculescu, ebenfalls in Runde eins, dem an drei gesetzten Duo Chan Hao-ching und Chan Yung-jan. Obwohl Begu ihre gute Form nicht bis zum Saisonende konservieren konnte, stand sie am Ende des Jahres erstmals in den Top 30 der Welt.

In den folgenden Jahren gelang es Begu nicht mehr, im Einzel ihre Karrierehöhepunkte von 2015 und 2016 zu wiederholen. 2017 erreichte sie zum Beginn der Sandplatzsaison in Charleston zwar zum dritten Mal in Folge das Viertelfinale, doch folgten bei den anschließenden Großereignissen frühe Niederlagen. Erst bei ihrem Heimturnier in Bukarest konnte sie sich mit dem Gewinn ihres vierten Einzeltitels nach einem Sieg im Endspiel über Julia Görges sowie des Doppels an der Seite von Raluca Olaru aus ihrem vorübergehenden Formtief befreien. Beim Kremlin Cup in Moskau gelang ihr mit dem Einzug ins Halbfinale noch einmal ein Achtungserfolg zum Saisonabschluss, durch den sie das Jahr immerhin in den Top 50 der Welt beenden konnte. Im Doppel siegte sie zudem in Tianjin an der Seite der ehemaligen Nummer eins der Doppelweltrangliste Sara Errani; es war der insgesamt sechste WTA-Titel für Begu im Doppel.

2018 begann aus der Sicht der Rumänin stark, als sie in Shenzhen gleich zu Saisonbeginn das Halbfinale im Einzel erreichte, wo sie gegen Simona Halep ausschied, mit der sie jedoch im Anschluss gemeinsam die Doppelkonkurrenz gewinnen konnte. Im Anschluss tat sich Begu jedoch schwer und erzielte nur noch ein weiteres Halbfinale im Einzel in Istanbul sowie die dritte Runde der French Open. Nach einer zwischenzeitlichen Serie von sieben verlorenen Partien in Folge fiel sie endgültig aus den Top 50 der Weltrangliste heraus, konnte aber in Bukarest zumindest ihren Titel im Doppel, diesmal an der Seite von Andreea Mitu verteidigen. Gut lief es hingegen bei den Doppelkonkurrenzen der Grand-Slam-Turniere. In Melbourne stieß sie an der Seite von Niculescu bis ins Halbfinale vor, in dem sie gegen die an zwei gesetzten Russinnen Jekaterina Makarowa und Jelena Wesnina verloren. In Wimbledon war gemeinsam mit ihrer Landsfrau Mihaela Buzărnescu zum dritten Mal nach den Australian Open 2012 sowie den French Open 2017 im Viertelfinale Schluss.

Im Februar 2019 triumphierte sie beim Turnier in Hua Hin gemeinsam mit Niculescu bislang zum letzten Mal im Doppelfinale eines WTA-Turniers. Nachdem sie aufgrund anhaltend schwacher Ergebnisse den Hauptfeldeinzug in London sowie bei den US Open sogar erstmals seit fünf Jahren wieder in die Qualifikation zu einem Grand-Slam-Turnier musste und dort jeweils in der zweiten Runde scheiterte, konnte sie die Saison aufgrund einer ITF-Finalteilnahme beim Turnier in Székesfehérvár dennoch zum sechsten Mal nacheinander in den besten 100 der Welt abschließen.

Anfang 2020 zeigte sich Begu mit dem Sieg beim hochdortierten ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Kairo sowie ihrem ersten Titelgewinn bei einem Wettbewerb der WTA Challenger Series in Indian Wells, wo sie über den gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust blieb, wieder in besserer Verfassung. Nach der coronabedingten Saisonunterbrechung gelang Begu in Prag der Einzug ins Halbfinale, in dem sie sich erneut ihrer Landsfrau Simona Halep geschlagen geben musste. Im darauffolgenden Jahr startete sie mit dem Erreichen des Viertelfinals bei der Gippsland Trophy 2021 in die neue Saison. Aufgrund einer Infektion mit dem Pfeiffer-Drüsenfieber konnte Begu in den Monaten danach nur einen limitierten Turnierplan spielen und nahm auch nicht an den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio teil.[2] Trotzdem erreichte sie im selben Jahr in Wimbledon zum zweiten Mal die dritte Runde sowie anschließend in Cleveland ihr achtes Einzelfinale auf der WTA-Tour, das sie allerdings gegen Anett Kontaveit verlor. Gut lief es für Begu 2021 auch im Doppel: An der Seite von Sara Errani stand sie nach 2016 wieder im Halbfinale des WTA 1000-Turniers in Rom, ehe sie bei den French Open zusammen mit Nadia Podoroska in ihr zweites Grand-Slam-Halbfinale einzog, in dem die beiden an Bethanie Mattek-Sands und Iga Świątek scheiterten.

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 9. September 2007 Rumänien Brașov (1) ITF $10.000 Sand Rumänien Andreea Mitu 7:62, 6:2
2. 7. September 2008 Rumänien Brașov (2) ITF $10.000 Sand Rumänien Diana Enache 4:6, 6:4, 6:1
3. 14. September 2008 Ungarn Budapest ITF $10.000 Sand Rumänien Laura-Ioana Andrei 7:5, 6:1
4. 11. Oktober 2008 Libanon Jounieh ITF $50.000 Sand Belarus Nastassja Jakimawa 6:2, 6:0
5. 26. Oktober 2008 Vereinigtes Konigreich Glasgow ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Osterreich Patricia Mayr 2:6, 7:5, 7:61
6. 19. September 2010 Montenegro Podgorica ITF $25.000 Sand Italien Annalisa Bona 6:1, 6:1
7. 13. Februar 2011 Kolumbien Cali ITF $100.000 Sand Spanien Laura Pous Tió 6:3, 7:61
8. 24. Juli 2011 Rumänien Bukarest ITF $100.000 Sand SpanienSpanien Laura Pous Tió 6:3, 7:5
9. 15. September 2012 Usbekistan Taschkent WTA International Hartplatz Kroatien Donna Vekić 6:4, 6:4
10. 9. März 2014 Brasilien Campinas ITF $25.000 Sand Russland Alexandra Panowa 6:2, 6:4
11. 16. März 2014 Brasilien São Paulo ITF $25.000 Sand RusslandRussland Alexandra Panowa 7:5, 4:6, 6:4
12. 6. Juli 2014 Frankreich Contrexéville ITF $100.000 Sand Estland Kaia Kanepi 6:3, 6:4
13. 27. September 2015 Korea Sud Seoul WTA International Hartplatz Belarus Aljaksandra Sasnowitsch 6:3, 6:1
14. 5. August 2016 Brasilien Florianópolis WTA International Sand Ungarn Tímea Babos 2:6, 6:4, 6:3
15. 23. Juli 2017 Rumänien Bukarest WTA International Sand Deutschland Julia Görges 6:3, 7:5
16. 16. Februar 2020 Agypten Kairo ITF W100 Hartplatz Ukraine Lessja Zurenko 6:4, 3:6, 6:2
17. 8. März 2020 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA Challenger Hartplatz Japan Misaki Doi 6:3, 6:3
18. 24. Juli 2022 Italien Palermo WTA 250 Sand Italien Lucia Bronzetti 6:2, 6:2
19. 18. September 2022 Rumänien Bukarest WTA Challenger Sand Ungarn Réka Luca Jani 6:3, 6:3
20. 8. September 2024 Schweiz Montreux WTA Challenger Sand Kroatien Petra Marčinko 1:6, 6:3, 6:0
21. 9. November 2024 Kolumbien Cali WTA Challenger Sand Slowenien Veronika Erjavec 6:3, 6:3
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 1. Juli 2006 Rumänien Galați ITF $10.000 Sand Rumänien Carmen-Raluca Ţibuleac Rumänien Bianca-Ioana Bonifate
Rumänien Diana Gae
6:2, 7:5
2. 12. Mai 2007 Rumänien Bukarest ITF $10.000 Sand Rumänien Simona Halep Rumänien Laura-Ioana Andrei
Rumänien Ioana Gaspar
6:4, 6:2
3. 12. Juli 2008 Rumänien Bukarest ITF $10.000 Sand Rumänien Ioana Gaspar Rumänien Mihaela Bunea
Rumänien Gabriela Niculescu
4:6, 6:3, [10:3]
4. 26. Juli 2008 Rumänien Hunedoara ITF $10.000 Sand Rumänien Elora Dabija Slowakei Katarína Poljaková
Slowakei Zuzana Zlochová
7:5, 6:2
5. 30. August 2008 Rumänien Bukarest ITF $10.000 Sand Rumänien Laura-Ioana Andrei Ukraine Ljudmyla Kitschenok
Ukraine Nadija Kitschenok
6:2, 3:6, [10:6]
6. 6. September 2008 Rumänien Brașov ITF $10.000 Sand Rumänien Laura-Ioana Andrei Rumänien Bianca Hîncu
Rumänien Cristina-Madalina Stancu
6:2, 6:2
7. 13. September 2008 Ungarn Budapest ITF $10.000 Sand Rumänien Laura-Ioana Andrei Belgien Davinia Lobbinger
Israel Efrat Mishor
6:2, 6:4
8. 9. Mai 2009 Rumänien Bukarest ITF $100.000 Sand Rumänien Simona Halep Deutschland Julia Görges
Osterreich Sandra Klemenschits
2:6, 6:1, [12:10]
9. 10. April 2010 Korea Sud Incheon ITF $25.000 Hartplatz Japan Erika Sema Japan Misaki Doi
Japan Junri Namigata
6:0, 7:68
10. 31. Juli 2010 Rumänien Bukarest ITF $75.000 Sand Rumänien Elena Bogdan Argentinien María Irigoyen
Argentinien Florencia Molinero
6:1, 6:1
11. 7. August 2010 Deutschland Hechingen ITF $25.000 Sand Frankreich Anaïs Laurendon Deutschland Julia Schruff
JapanJapan Erika Sema
6:2, 4:6, [10:8]
12. 18. September 2010 Montenegro Podgorica ITF $25.000 Sand Rumänien Mihaela Buzărnescu Russland Walerija Solowjowa
Ukraine Maryna Zanevska
5:7, 7:5, [12:10]
13. 25. September 2010 Rumänien Bukarest ITF $25.000 Sand Rumänien Elena Bogdan Spanien Leticia Costas Moreira
Spanien Eva Fernández Brugués
6:1, 6:3
14. 12. Februar 2011 Kolumbien Cali ITF $100.000 Sand Rumänien Elena Bogdan Russland Jekaterina Iwanowa
Deutschland Kathrin Wörle
2:6, 7:66, [11:9]
15. 11. Juni 2011 Frankreich Marseille ITF $100.000 Sand Russland Nina Brattschikowa Rumänien Laura-Ioana Andrei
Rumänien Mădălina Gojnea
6:2, 6:2
16. 23. Juli 2011 Rumänien Bukarest ITF $100.000 Sand Rumänien Elena Bogdan Italien Maria Elena Camerin
Turkei İpek Şenoğlu
6:71, 7:64, [16:14]
17. 14. Januar 2012 Australien Hobart WTA International Hartplatz Rumänien Monica Niculescu Chinesisch Taipeh Chuang Chia-jung
Neuseeland Marina Eraković
6:74, 7:64, [10:5]
18. 21. Juli 2012 Rumänien Bukarest ITF $100.000 Sand Frankreich Alizé Cornet Rumänien Elena Bogdan
Rumänien Raluca Olaru
6:2, 6:0
19. 21. Juni 2013 Niederlande ’s-Hertogenbosch WTA International Rasen Spanien Anabel Medina Garrigues Slowakei Dominika Cibulková
Spanien Arantxa Parra Santonja
4:6, 7:63, [11:9]
20. 17. Februar 2014 Brasilien Rio de Janeiro WTA International Sand Argentinien María Irigoyen Schweden Johanna Larsson
Sudafrika Chanelle Scheepers
6:2, 6:0
21. 15. März 2014 Brasilien São Paulo ITF $25.000 Sand Russland Alexandra Panowa Bolivien María Fernanda Álvarez Terán
Argentinien María Irigoyen
6:4, 3:6, [11:9]
22. 5. April 2014 Kolumbien Medellín ITF $50.000 Sand Argentinien María Irigoyen Australien Monique Adamczak
Russland Marina Shamayko
6:2, 7:62
23. 20. September 2014 Korea Sud Seoul WTA International Hartplatz Spanien Lara Arruabarrena Vecino Deutschland Mona Barthel
Luxemburg Mandy Minella
6:3, 6:3
24. 23. Juli 2017 Rumänien Bukarest WTA International Sand Rumänien Raluca Olaru Belgien Elise Mertens
Niederlande Demi Schuurs
6:3, 6:3
25. 15. Oktober 2017 China Volksrepublik Tianjin WTA International Hartplatz Italien Sara Errani Slowenien Dalila Jakupović
Serbien Nina Stojanović
6:4, 6:3
26. 6. Januar 2018 China Volksrepublik Shenzhen WTA International Hartplatz Rumänien Simona Halep Tschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
1:6, 6:1, [10:8]
27. 22. Juli 2018 Rumänien Bukarest WTA International Sand Rumänien Andreea Mitu Montenegro Danka Kovinić
Belgien Maryna Zanevska
6:3, 6:4
28. 3. Februar 2019 Thailand Hua Hin WTA International Hartplatz Rumänien Monica Niculescu Russland Anna Blinkowa
China Volksrepublik Wang Yafan
2:6, 6:1, [12:10]

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

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Turnier2009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenQ3121AF12221122AF
French OpenQ3221Q33AF13321AF33AF
WimbledonQ2Q111123121Q2 33213
US OpenQ112121112Q211212

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Turnier20112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenVFAF1211HF21111HF
French Open12AF2VF211HF211HF
Wimbledon121121VFAF 121VF
US Open2111AF112211AF
Turnier201720182019Karriere
Australian OpenAF1AF
French Open
Wimbledon
US Open
Commons: Irina-Camelia Begu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Tennis-Rakete Irina Begu vom Weltverband WTA Hochdekoriert: Neubocholterin ist Newcomerin des Jahres. In: damen-tennisbundesliga.de. 10. Februar 2014, abgerufen am 10. Juli 2020.
  2. Irina Begu, adevăratul motiv al retragerii de la Jocurile Olimpice: ”Am mononucleoză”. Când a primit diagnosticul. In: digisport.ro. 5. Juli 2021, abgerufen am 13. Januar 2022 (rumänisch).