Iris Nieland
Iris Nieland (* 20. Juni 1960 in Dortmund)[1] ist eine deutsche Politikerin (AfD).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nieland ist als Bankkauffrau in Rheinland-Pfalz tätig. Ihr gelang am 13. März 2016 bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 der Einzug als Abgeordnete in den Landtag Rheinland-Pfalz. Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021 gelang ihr der Wiedereinzug. Sie lebt in Altleiningen.
Laut einem Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz hat Nieland 2020 auf Facebook einen Beitrag des AfD-Abgeordneten Damian Lohr geteilt, der wiederum auf einen Bericht der Webseite von „Ein Prozent“ verwiesen habe, einem Verein zur Vernetzung von Initiativen, den der Verfassungsschutz als rechtsextremen Verdachtsfall einstuft. Das BfV listet zudem Nielands unterstützende Haltung für das ebenfalls beobachtete „Institut für Staatspolitik“ des neurechten Vordenkers Götz Kubitschek auf.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bekanntmachung ( des vom 24. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 14. März 2016.
- ↑ Maria Fiedler, Frank Jansen: Was der Verfassungsschutz über die AfD-Abgeordneten weiß www.tagesspiegel.de, 15. März 2021
Personendaten | |
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NAME | Nieland, Iris |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (AfD), MdL |
GEBURTSDATUM | 20. Juni 1960 |
GEBURTSORT | Dortmund, Deutschland |