Isopentyldodecanoat
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Isopentyldodecanoat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C17H34O2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 270,5 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,86 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
170 °C (0,3 kPa)[1] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,436 (20 °C)[3] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Isopentyldodecanoat (auch Isoamyllaurat oder 3-Methylbutyldodecanoat) ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester. Sie leitet sich von Isopentanol und Laurinsäure ab.
Herstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isopentyllaurat kann durch Veresterung von Isopentanol mit Laurinsäure in überkritischem Kohlenstoffdioxid mit einer Lipase von Candida antarctica hergestellt werden.[4]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Isopentyllaurat wird insbesondere als Aromastoff in Bier und Wein eingesetzt.[4] In der EU ist es unter der FL-Nummer 09.103 als Aromastoff für Lebensmittel zugelassen.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Eintrag zu Isoamyl Laurate, >97.0% bei TCI Europe, abgerufen am 6. September 2024.
- ↑ a b George A. Burdock: Fenaroli's Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4200-9086-4, S. 970 (books.google.de).
- ↑ Datenblatt Isoamyl laurate, ≥97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 6. September 2024 (PDF).
- ↑ a b Mahesh N. Varma, Giridhar Madras: Synthesis of isoamyl laurate and isoamyl stearate in supercritical carbon dioxide. In: Applied Biochemistry and Biotechnology. Band 141, Nr. 1, April 2007, S. 139–147, doi:10.1007/s12010-007-9216-2.
- ↑ Food and Feed Information Portal Database | FIP. Abgerufen am 5. September 2024.