Origone war von 2002 bis 2007 im alpinen Skisport aktiv. Am 3. April 2005 gab er sein Debüt im Speedski-Weltcup. Bei seinen ersten Speedski-Weltmeisterschaften 2005 in Breuil-Cervinia belegte er den dritten Platz in der Speed-Downhill-Junior-Klasse. In der Saison 2007/08 gewann er den Gesamtweltcup in der Speed-1-Klasse. Mit 250,7 km/h hält Origone den Junioren-Geschwindigkeits-Weltrekord, aufgestellt in Les Arcs. 2015 krönte er sich in Pas de la Casa vor Bruder Simone erstmals zum Weltmeister. Zudem gewann er erneut den Gesamtweltcup. Am 26. März 2016 stellte er mit 254,958 km/h in Vars einen neuen Weltrekord auf und überbot damit die nur ein Jahr alte Bestmarke seines Bruders.[1]