Iveta Korešová
Iveta Korešová 2019
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Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 3. April 1989 |
Geburtsort | Písek, Tschechoslowakei |
Staatsbürgerschaft | tschechisch |
Körpergröße | 1,76 m |
Spielposition | Rückraum Mitte |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Sokol Písek |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
1997– | Sokol Písek |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–2012 | Sokol Písek |
2012–2013 | Mios Biganos |
2013–2021 | Thüringer HC |
2021–2022 | DHK Baník Most |
2022– | Sokol Písek |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 5. März 2009 |
gegen | Slowenien |
Spiele (Tore) | |
Tschechien | 108 (463)[1] |
Stand: 23. Juli 2022 |
Iveta Korešová (* 3. April 1989 in Písek; geborene Iveta Luzumová[2]) ist eine tschechische Handballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Iveta Korešová spielte ab 1997 in ihrem Heimatort bei Sokol Písek, mit dem sie in den Spielzeiten 2009/10, 2010/11 und 2011/12 am EHF Challenge Cup teilnahm. In der Saison 2012/13 lief die 1,76 Meter große Rückraumspielerin für den französischen Erstligisten Mios Biganos auf. Im Sommer 2013 wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Thüringer HC.[3] 2014, 2015, 2016 und 2018 gewann sie die deutsche Meisterschaft. Ab dem Februar 2020 pausierte Korešová aufgrund ihrer Schwangerschaft.[4] In der Saison 2021/22 lief sie für den tschechischen Erstligisten DHK Baník Most auf, mit dem sie die nationale Meisterschaft gewann.[5][6] Anschließend kehrte sie zu Sokol Písek zurück.[7]
Korešová gehört zum Kader der tschechischen Handballnationalmannschaft, für die sie bisher 108 Länderspiele bestritt. Sie nahm an der Europameisterschaft 2012 in Serbien teil, sowie an der Weltmeisterschaft 2013, wo sie mit 30 Treffern, davon 13 per Siebenmeter, erfolgreichste tschechische Werferin war.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Iveta Korešová auf der Website des Thüringer HC
- Iveta Korešová in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Iveta Korešová auf der Website des tschechischen Handballverbandes
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.handball.cz: Länderspielstatistik von Iveta Luzumová, abgerufen am 24. September 2021
- ↑ handball-world.news: THC-Spielmacherin wird Tschechiens Handballerin des Jahres vom 23. Juni 2019, abgerufen 23. Juni 2019
- ↑ handball-world.com: Neue Spielmacherin für Thüringer HC vom 15. Mai 2013, abgerufen 29. Oktober 2013
- ↑ thueringer-hc.de: Tabellendritter trifft auf Tabellenneunten vom 13. Februar 2020, abgerufen 26. Februar 2020
- ↑ thueringer-hc.de: Iveta Koresova verlässt den THC, abgerufen am 11. März 2021
- ↑ idnes.cz: V házené dál platí: Dycky Most! Andělé mají devátý titul v řadě, abgerufen am 24. Juli 2022
- ↑ handball-world.news: "Die letzte Saison war wirklich schwierig" - Frühere HBF-Toptorjägerin kehrt in ihre Heimat zurück, abgerufen am 23. Juli 2022
- ↑ ihf.info: XXI Women's World Championship 2013 Cumulative Statistics Czech Republic (PDF; 46 kB), abgerufen am 17. Januar 2014
Personendaten | |
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NAME | Korešová, Iveta |
ALTERNATIVNAMEN | Luzumová, Iveta (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | tschechische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 3. April 1989 |
GEBURTSORT | Písek, Tschechoslowakei |