Ivory Night
Ivory Night | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Kaiserslautern, Deutschland |
Genre(s) | Heavy Metal |
Gründung | 1997 |
Website | www.ivorynight.de |
Aktuelle Besetzung | |
Patrick Fuchs | |
Tilmann Ruby (seit 1998) | |
Kalle Keller (seit 2010) | |
Volker Schick (seit 2004) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Andi Röhrling (1997–1998) |
Schlagzeug |
Mario Walther (1997–1998, 2002–2004) |
Bass |
Stephan Wohlgemuth (1997–1999) |
Gitarre |
Gerwin Scheiber (1998) |
Schlagzeug |
Stefan Lang (1998–2000) |
Schlagzeug |
Dierk Kimmel (2001–2002) |
Bass |
Florian Stegmann (2001) |
Bass |
Carsten Kettering (2001–2010) |
Gitarre |
Benedikt Zimniak (2010–2011) |
Ivory Night ist eine pfälzische Heavy-Metal-Band aus Kaiserslautern, deren Stil zum Teil durch Elemente aus Rock, Blues, Swing, Punk, Progressive bis hin zu Thrash und Grindcore Ergänzung findet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ivory Night ging im Oktober 1997 aus der Schüler-Band B/M/T hervor. Patrick Fuchs ist das einzig verbleibende Gründungsmitglied der Gruppe. Der Bandname soll das Helle des Elfenbeins mit dem Dunkel der Nacht kombinieren und so das Spektrum ihrer Musik erklären: von poppigen Melodien bis hin zu Thrash Metal.
Nach vier unveröffentlichten und einer offiziellen Demo veröffentlichten Ivory Night im Dezember 2004 ihr im Eigenvertrieb erhältliches Debüt-Album 7 – Dawn of the Night. Die erste Tournee der Gruppe fand im März 2007 statt und beinhaltete Konzerte in Peru und Ecuador. Am 29. Juni 2007 erschien das Zweitwerk Machine.
Im Spätjahr 2005 stellten Ivory Night die Backing-Band für Josh Kramer, den Sänger der amerikanischen White-Metal-Band Saint, auf dessen Deutschland-Tour. Seit April 2006 spielen Patrick Fuchs und Carsten Kettering in der RTB-Band, der neuen Formation des ehemaligen Manowar-Gitarristen Ross The Boss.
Der offizielle CD Vertrieb ist „Dr.Music Distribution“ (Dortmund)
- offizielle CD-Veröffentlichung des Albums Machine am 14. März 2008
- offizielle Maxi-Single Go Braves. Veröffentlichung am 3. Oktober 2008 (Offizielle Hymne der Pro A Basketballer Kaiserslautern Braves (umbenannt in „Teckpro Braves“) aus Kaiserslautern/Homburg)
2008 wurde unter der Leitung von Sarah Gaus und Michael „The Lord Of Metal“ Reis (auch Majesty Fanclubleiter) der erste offizielle Ivory Night Fanclub INT-INFANTRY gegründet. Der Fanclub bietet den Mitgliedern viele Specials rund um Ivory Night, z. B. unveröffentlichte Aufnahmen, Bootlegs und sonstige Vergünstigungen. Die Umwandlung des Fanclubs in eine offizielle „Streetforce“ fand Mitte 2008 statt. Die Leitung wurde durch Marjo Verdooren (Metal Revelation) übernommen. Mittlerweile gibt es Streetforces in den USA, Slowenien, Rumänien und in vielen deutschen Städten.
Im Mai 2010 stellte die Band ihren neuen Gitarristen Benedikt Zimniak (ebenfalls Mitglied von Mekong Delta) vor. Patrick Fuchs ist seitdem ausschließlich Sänger der Band. Im November 2010, zwei Wochen vor der Veröffentlichung des neuen Albums The Healing über Aaarrg-Records, stieg Carsten Kettering überraschend bei Ivory Night aus. In der offiziellen Mitteilung der Band heißt es, dass eine Zusammenarbeit aus persönlichen Gründen für beide Seiten nicht mehr möglich sei. Ferner berichtete Carsten Kettering auf seiner offiziellen MySpace-/Facebook-Seite, er wolle sich mehr auf berufliche und private Projekte konzentrieren und der Band damit nicht länger im Wege stehen. Sein Nachfolger am Bass ist Kalle Keller. Im Verlauf des Sommers 2011 verließ Gitarrist Benedikt Zimniak die Band aus zeitlichen Gründen, Patrick Fuchs ist seitdem wieder an die Gitarre zurückgekehrt.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: quod erat demonstrandum I (Demo, 8 Lieder)
- 1997: quod erat demonstrandum II (Demo, 4 Lieder)
- 1998: Demo ’98 (Demo, 6 Lieder)
- 1998: quod erat demonstrandum III (Demo, 2 Lieder)
- 2000: Into the Night (Demo, 14 Lieder)
- 2003: Limited Edition (Maxi, 3 Lieder)
- 2004: 7 – Dawn of the Night
- 2007: Machine
- 2008: Go Braves (Maxi, 2 Lieder)
- 2010: The Healing
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Ivory Night bei Discogs
- venue.de ( vom 5. November 2010 im Internet Archive)