Šušteršič nahm im Januar 2002 am Kreischberg erstmals am Snowboard-Weltcup der FIS teil, wobei er den 64. Platz im Parallel-Riesenslalom errang. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler belegte er den 34. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 24. Rang im Parallelslalom und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 21. Platz im Parallel-Riesenslalom. Zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte er in San Vigilio di Marebbe mit dem vierten Platz im Parallel-Riesenslalom seine erste Top-Zehn-Platzierung sowie beste Platzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam er im Weltcup dreimal unter die ersten zehn und errang mit dem 16. Platz im Parallel-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa, belegte er den 18. Platz im Parallelslalom und den achten Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2007/08 sowie 2008/09 errang er jeweils den 23. Platz im Parallel-Weltcup und fuhr bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon auf den 17. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2009/10 wiederholte er mit zwei Top-Zehn-Platzierungen sein bestes Gesamtergebnis, den 16. Platz im Parallel-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam er auf den 25. Platz im Parallel-Riesenslalom.
In der folgenden Saison holte Šušteršič im Parallel-Riesenslalom in Rogla seinen einzigen Sieg im Europacup und fuhr auf den 21. Platz im Parallel-Weltcup. Dabei kam er im Parallel-Riesenslalom in Arosa mit Platz vier letztmals unter die ersten zehn im Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina, errang im Parallel-Riesenslalom sowie im Parallelslalom jeweils den 13. Platz. In der Saison 2013/14 belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 30. Platz im Parallelslalom sowie den 21. Rang im Parallel-Riesenslalom und absolvierte in Sudelfeld seinen 87. und damit letzten Weltcup, welchen er auf dem 35. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen