Jörg Heidrich

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Jörg Heidrich ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Der Aufbauspieler bestritt 113 A-Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft.

Heidrich spielte in der Basketball-Bundesliga 1973/74 und 1976/77[1] für TuS 04 Leverkusen[2] und wechselte später zum BSC Saturn Köln. Mit Köln gewann er 1981 und 1982 die deutsche Meisterschaft, 1980, 1981 und 1983[3] trug er auch zum Sieg im DBB-Pokal bei.[4] Ab 1987 spielte er an der Seite weiterer erfahrener Spieler wie Arvid Kramer und Achim Kuczmann für TuS 1882 Opladen in der zweiten Liga.[5]

Heidrich, der an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Maschinenbau studierte,[6] gründete ein Unternehmen, das Computer-Simulationen betrieb, ehe er für den Bayer-Konzern tätig wurde, für den er unter anderem jahrelang in Mexiko und in den Vereinigten Staaten arbeitete.[7]

Nationalmannschaft

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1974 nahm er mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil.[8] Im August 1975 gab Heidrich seinen Einstand in der deutschen Herrennationalmannschaft. 1981 gehörte er zum Aufgebot für die Europameisterschaft in der Tschechoslowakei. Bis 1982 kam er auf 113 A-Länderspiele für die Auswahl des Deutschen Basketball Bundes.[9]

Einzelnachweise

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  1. Alle Riesen vom Rhein auf einen Blick. In: leverkusen.com. Abgerufen am 8. April 2022.
  2. Saison 1976/1977. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 9. März 2024.
  3. Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  4. Bares für Rares: Horst Lichter hat Angst um Sven Deutschmanek. In: Express. 12. März 2022, abgerufen am 9. März 2024.
  5. Personalbuch 2. Bundesliga Herren Nord. In: Basketball. 2. September 1987.
  6. Joerg Heidrich. In: Xing. Abgerufen am 9. März 2024.
  7. Joerg Heidrich. In: San Francisco Business Times. 3. Februar 2008, abgerufen am 9. März 2024.
  8. Jorg Heidrich. In: FIBA. Abgerufen am 8. April 2022.
  9. Spiele von Joerg Heidrich (113). In: mahr.sb-vision.de. Abgerufen am 9. März 2024.