Jüdischer Friedhof (Ebergötzen)
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Der Jüdische Friedhof Ebergötzen ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof in Ebergötzen, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Radolfshausen im niedersächsischen Landkreis Göttingen.
Auf dem ehemaligen Friedhof, der im Diebestal liegt, befinden sich keine Grabsteine mehr. Aus der Zeit von 1833 bis 1892 gab es zwölf Gräber. Im Jahr 1934 wurde das Gelände eingeebnet. Heute gehört die Fläche der Niedersächsischen Forstverwaltung.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ebergötzen ist enthalten in: Hans-Heinrich Ebeling: Duderstadt. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen., Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, Seite 497–507.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ebergötzen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland; hier: Niedersachsen
- Topographie der Erinnerung – Südniedersachsen – Samtgemeinde Radolfshausen – Jüdisches Leben und Verfolgung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, Seite 503 und 506.
Koordinaten: 51° 34′ 13,3″ N, 10° 5′ 38,2″ O