Jacob Tilly

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jacob Tilly (* 10. Juni 1979 in Trier)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tilly spielte zunächst beim BBF Kordel und als Jugendlicher zeitweise in den Vereinigten Staaten an der Oberlin High School.[2]

Er bestritt im April 1999 für Herzogtel Trier seinen einzigen Einsatz in der Basketball-Bundesliga.[3] 2000 wechselte der 1,91 Meter große Flügelspieler von Trier zum TSV Grünberg in die 2. Basketball-Bundesliga.[4] Er stieg 2001 mit den Mittelhessen aus der zweiten Liga ab[5] und ging zur Saison 2001/02 zum USC Freiburg, mit dem er wie zuvor mit Grünberg in der Südgruppe der 2. Bundesliga vertreten war.[6] Er blieb bis 2003 in Freiburg.[7]

Tilly spielte dann mit dem ASC Theresianum Mainz in der Regionalliga,[8] blieb bis Januar 2005 bei dem Verein[9] und setzte seine Basketball-Laufbahn in derselben Saison beim TV Kirchheimbolanden (Regionalliga) fort. Er spielte bis 2008 für die Mannschaft.[10] 2008/09 spielte Tilly kurzzeitig für die TG 1837 Hanau in der Regionalliga.[11]

Tilly erlangte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz einen Hochschulabschluss im Fach Sportwissenschaft und wurde beruflich im Bereich Fitnesssport tätig.[12]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Jacob Tilly. In: FIBA. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  2. ↑ Jacob Tilly. In: USC Freiburg. 16. März 2003, archiviert vom Original am 16. März 2003; abgerufen am 10. April 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.usc-freiburg-basketball.de
  3. ↑ Tilly. In: BBL GmbH. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  4. ↑ 2. Bundesliga Herren Süd, TSV Grünberg. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 50.
  5. ↑ Saison 2000/2001. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  6. ↑ Saison 2001/2002. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  7. ↑ Saison 2002/2003. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  8. ↑ Beste Werfer (Saison: 2003/2004) - Regionalliga Südwest Gruppe Nord (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  9. ↑ ASC Theresianum Mainz verpflichtet Ron Merriwether vom MTV Kronberg und Eintracht-Flügel Jeff Anderson – Tilly und Ebenrecht weg. In: Rhein-Zeitung. Mainz 11. Januar 2005.
  10. ↑ Beste Werfer (Saison: 2007/2008) - RL-Herren-Südwest-Nord (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  11. ↑ Beste Werfer (Saison: 2008/2009) - RL-Herren-Südwest-Nord (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  12. ↑ be.Fit im TSG Sportforum. In: TSG Bergedorf auf facebook.com. 10. Mai 2016, abgerufen am 25. Februar 2022.
Personendaten
NAME Tilly, Jacob
KURZBESCHREIBUNG deutscher Basketballspieler
GEBURTSDATUM 10. Juni 1979
GEBURTSORT Trier
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jacob_Tilly&oldid=230572273“