Jacqueline Moser
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Jacqueline Moser (* 1965 in Basel) ist eine Schweizer Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jacqueline Moser lebt und arbeitet als Lehrerin in Basel. 1998 war sie als Stipendiatin im Literarischen Colloquium Berlin. Ihre im gleichen Jahr entstandene Textsammlung Vergiss Liebe, 65 Lichtblicke wurde bislang nicht veröffentlicht.[1][2] Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, beispielsweise in der Schweizer Vierteljahreszeitschrift Entwürfe. Jacqueline Moser ist Trägerin des HALMA-Stipendiums der Stiftung Pro Helvetia.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lose Tage, Roman, weissbooks.w, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-940888-21-1; 2. Auflage: edition 8, Zürich 2023, ISBN 978-3-85990-602-0
- Ich wünschte, wir begegneten uns neu, Roman, Bilger, Zürich 2016. ISBN 978-303762059-5
- Wir sehen uns, Roman, edition 8, Zürich 2023, ISBN 978-3-85990-499-6
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Jacqueline Moser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Autorenvita im Bilger Verlag, abgerufen am 21. September 2017
- Autorenseite edition 8
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ NZZ Online (28. Februar 2008): Blinde Flecken – Jacqueline Mosers Romandébut «Lose Tage» sammelt die Bruchstücke verblasster Erinnerungen, abgerufen am 5. Januar 2009
- ↑ Irene Grüter: Konsequenter Blick auf scheinbar Nebensächliches. In: Tages-Anzeiger. 16. Juni 2008, archiviert vom am 13. Juli 2012; abgerufen am 15. November 2012.
Personendaten | |
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NAME | Moser, Jacqueline |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1965 |
GEBURTSORT | Basel |