Jaime Fernández (Basketballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basketballspieler
Basketballspieler
Jaime Fernández
Spielerinformationen
Geburtstag 4. Juni 1993 (31 Jahre)
Geburtsort Madrid, Spanien
Größe 186 cm
Position Aufbauspieler
Vereine als Aktiver
2010–2017 SpanienSpanien CB Estudiantes
2017–2018 Andorra MoraBanc Andorra
2018–2022 SpanienSpanien Unicaja Málaga
seit 2022 SpanienSpanien Lenovo Teneriffa

Jaime Fernández Bernabé (* 4. Juni 1993 in Madrid)[1] ist ein spanischer Basketballspieler.

Fernández spielte als Jugendlicher beim Verein Real Canoe in seiner Heimatstadt Madrid sowie im Nachwuchsbereich von CB Estudiantes. In der Saison 2010/11 stand er erstmals für Estudiantes’ Herrenmannschaft in der höchsten spanischen Spielklasse, Liga ACB, auf dem Feld. Bis 2017 war er Mitglied des CB Estudiantes, seinen höchsten Punktedurchschnitt dieser Zeit erreichte Fernández im Spieljahr 2015/16 mit 10,6 je Begegnung.[1]

Nach einer Saison bei MoraBanc Andorra, ebenfalls in der Liga ACB, wechselte er innerhalb der Spielklasse zu Unicaja Málaga. Bis 2022 bestritt er 155 Einsätze für die Mannschaft, kam auf Mittelwerte von 10,5 Punkten sowie 4,1 Korbvorlagen.[1] 2022 wurde er von Lenovo Teneriffa verpflichtet.[2]

Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Jugendnationalspieler wurde Fernández 2009 U16- und 2011 U18-Europameister.[3] Im September 2022 gewann er mit Spaniens Herrennationalmannschaft in Berlin die Europameisterschaft. Im Endspiel gegen Frankreich erzielte Fernández 13 Punkte, nachdem er in den drei vorangegangenen Turnierspielen punktlos geblieben war.[4]

Commons: Jaime Fernández – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Jaime Fernández. In: acb.com. Abgerufen am 23. September 2022.
  2. Lenovo Tnf ficha a Jaime Fernández. In: acb.com. 8. Juli 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022 (spanisch).
  3. Jaime Fernández. In: FIBA. Abgerufen am 23. September 2022.
  4. Los 12 apóstoles de lo imposible. In: Marca. 19. September 2022, abgerufen am 23. September 2022.