Jakob Radlkofer
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Jakob Radlkofer (* 8. Juni 1788; † 8. Februar 1862 in München) war ein bayerischer Jurist.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München[1] studierte Radlkofer die Rechte und wurde zum Dr. iur. promoviert. 1819 wurde er Stadtrentenkassier in München und im selben Jahr zum Rechtsrat im Magistrat der Stadt gewählt.
Er erwarb sich auch Verdienste um die Bienen- und Obstbaumzucht.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1887 wurde im Münchner Stadtteil Sendling eine Straße nach ihm benannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hannes Lambacher: Radlkofer, Jakob. In: Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0792-2, S. 611 (Digitalisat).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Max Leitschuh: Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in München, 4 Bände, München 1970–1976; Band 3, S. 230.
Personendaten | |
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NAME | Radlkofer, Jakob |
KURZBESCHREIBUNG | bayerischer Jurist, Stadtrat von München |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1788 |
STERBEDATUM | 8. Februar 1862 |
STERBEORT | München |