Schoonmaker startete im Januar 2017 in Soldier Hollow erstmals bei der US Super Tour und belegte dabei den 165. Platz im Sprint und den 114. Rang über 15 km Freistil. In der Saison 2019/20 lief er in Dresden sein erstes Weltcuprennen und holte dabei mit dem 30. Platz im Sprint seinen ersten Weltcuppunkt. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2020 in Oberwiesenthal errang er den 13. Platz im Sprint. Nach Platz 71 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2020/21, kam er in Davos mit Platz 18 im Sprint und in Dresden mit Rang 14 im Sprint erneut in die Punkteränge. Im Februar 2021 belegte er bei den U23-Weltmeisterschaften 2021 in Vuokatti den 39. Platz über 15 km Freistil und den 26. Rang im Sprint und bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf ebenfalls den 26. Platz im Sprint. In der folgenden Saison kam er mit zwei Top-Zehn-Platzierungen auf den 45. Platz im Gesamtweltcup und auf den 19. Rang im Sprintweltcup. Zudem wurde er US-amerikanischer Meister im Sprint. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, lief er auf den 66. Platz über 15 km klassisch, auf den 15. Rang im Sprint und zusammen mit Ben Ogden auf den neunten Platz im Teamsprint.