Jan Posthuma

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Jan Posthuma
Porträt
Geburtsdatum 11. Juni 1963
Geburtsort Dokkum, Niederlande
Größe 2,09 m
Position Mittelblock
Vereine
1974–1979
1979–1986
1986–1989
1989–1992
1992–1993
1993–1994
1994–1995
1995–1996
D.U.C. Sanitarias
Animo Sneek
Martinus Amstelveen
Gabeca Montichiari
Sisley Treviso
Gabeca Montichiari
Volley Gonzaga Mailand
Gabeca Montichiari
Nationalmannschaft
352-mal Niederlande
Erfolge
1987, 1988
1987, 1988
1988
1989
1991
1991
1992
1992
1993
1993
1993
1994
1995
1996
1996
Niederländischer Meister
Platz 3 Europapokal der Landesmeister
Platz 5 Olympische Spiele in Seoul
Platz 3 EM in Schweden
Sieger Europapokal der Pokalsieger
Platz 3 EM in Deutschland
Sieger Europapokal der Pokalsieger
Silber Olympische Spiele in Barcelona
Italienischer Pokalsieger
Sieger CEV-Pokal
Platz 2 EM in Finnland
Platz 2 WM in Griechenland
Platz 3 CEV-Pokal
Sieger Weltliga
Olympiasieger in Atlanta
Stand: 18. April 2013

Jan Marcus Posthuma (* 11. Juli 1963 in Dokkum) ist ein ehemaliger niederländischer Volleyballspieler.

Jan Posthuma spielte in seiner Jugend Volleyball bei D.U.C Sanitarias und wechselte 1979 zum niederländischen Erstligisten Animo Sneek. 1986 wechselte er zum Spitzenclub Martinus Amstelveen. Hier wurde er unter Trainer Arie Selinger zweimal Niederländischer Meister und belegte zweimal Platz drei im Europapokal der Landesmeister. 1989 wechselte der Mittelblocker in die italienische Liga zum Spitzenverein Gabeca Montichiari, mit dem er 1991 und 1992 den Europapokal der Pokalsieger gewann. 1992/93 spielte Jan Posthuma bei Sisley Treviso und gewann den Italienischen Pokal sowie den europäischen CEV-Pokal. Danach kehrte er für eine Saison nach Montichiari zurück und spielte dann 1994/95 bei Volley Gonzaga Mailand, mit dem er Platz drei im CEV-Pokal belegte. Anschließend spielte Jan Posthuma erneut eine Saison in Montichiari, wo er 1996 seine Karriere beendete.

Jan Posthuma spielte zwischen 1986 und 1996 352-mal für die niederländische Nationalmannschaft. Er nahm an drei Olympischen Spielen teil und gewann 1992 in Barcelona die Silbermedaille sowie 1996 in Atlanta die Goldmedaille. Ein weiterer Glanzpunkt war der Gewinn der Weltliga 1996.