Erste internationale Erfahrungen sammelte Jaqueline Weber im Jahr 2012, als sie bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Mendoza in 4:57,63 min den siebten Platz im 1500-Meter-Lauf belegte. Im Jahr darauf konnte sie ihr Rennen bei den Juniorensüdamerikameisterschaften in Resistencia nicht beenden und 2016 belegte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro in 2:10,32 min den fünften Platz im 800-Meter-Lauf. Anschließend wurde sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Lima in 2:13,75 min Vierte über 800 Meter. 2021 startete sie über 1500 Meter bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil und klassierte sich dort nach 4:18,67 min auf dem vierten Platz und im Jahr darauf gewann sie bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba in 4:49,42 min die Bronzemedaille hinter den Bolivianerinnen Jhoselyn Camargo und Tatiana Poma und über 800 m musste sie sich in 2:18,58 min nur der Uruguayerin Déborah Rodríguez geschlagen geben. Im Mai belegte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia in 2:05,76 min den sechsten Platz über 800 Meter und im Oktober nahm sie erstmals an den Südamerikaspielen in Asunción teil und gewann dort in 2:08,97 min die Silbermedaille über 800 Meter hinter Déborah Rodríguez und musste sich in 4:17,50 min über 1500 Meter den Argentinierinnen Fedra Luna und Mariana Borelli geschlagen geben.