Jaqueline Weber

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Jaqueline Weber


Jaqueline Weber, 2023

Voller Name Jaqueline Beatriz Weber
Nation Brasilien Brasilien
Geburtstag 6. April 1995 (29 Jahre)
Geburtsort Estrela, Brasilien
Karriere
Disziplin Mittelstreckenlauf
Verein AMO
Trainer Fabiano Peçanha
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikaspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Hallensüdamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele
Silber Asunción 2022 800 m
Bronze Asunción 2022 1500 m
Hallensüdamerikameisterschaften
Silber Cochabamba 2022 800 m
Bronze Cochabamba 2022 1500 m
letzte Änderung: 14. Mai 2024

Jaqueline Beatriz Weber (* 6. April 1995 in Estrela) ist eine brasilianische Leichtathletin, die sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

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Erste internationale Erfahrungen sammelte Jaqueline Weber im Jahr 2012, als sie bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Mendoza in 4:57,63 min den siebten Platz im 1500-Meter-Lauf belegte. Im Jahr darauf konnte sie ihr Rennen bei den Juniorensüdamerikameisterschaften in Resistencia nicht beenden und 2016 belegte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro in 2:10,32 min den fünften Platz im 800-Meter-Lauf. Anschließend wurde sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Lima in 2:13,75 min Vierte über 800 Meter. 2021 startete sie über 1500 Meter bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil und klassierte sich dort nach 4:18,67 min auf dem vierten Platz und im Jahr darauf gewann sie bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba in 4:49,42 min die Bronzemedaille hinter den Bolivianerinnen Jhoselyn Camargo und Tatiana Poma und über 800 m musste sie sich in 2:18,58 min nur der Uruguayerin Déborah Rodríguez geschlagen geben. Im Mai belegte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia in 2:05,76 min den sechsten Platz über 800 Meter und im Oktober nahm sie erstmals an den Südamerikaspielen in Asunción teil und gewann dort in 2:08,97 min die Silbermedaille über 800 Meter hinter Déborah Rodríguez und musste sich in 4:17,50 min über 1500 Meter den Argentinierinnen Fedra Luna und Mariana Borelli geschlagen geben.

2023 belegte sie bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo in 2:04,87 min den vierten Platz über 800 Meter und wurde auch über 1500 Meter in 4:18,10 min Vierte. Anschließend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 4:14,46 min in der ersten Runde über 1500 Meter aus. Im Oktober gelangte sie bei den Straßenlauf-Weltmeisterschaften in Riga nach 4:50:11 min auf Platz 24 über die Meile und im November belegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile in 2:04,99 min den vierten Platz über 800 Meter. Im Jahr darauf kam sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 2:05,17 min nicht über den Vorlauf hinaus. Im Mai gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá in 2:01,64 min die Silbermedaille über 800 Meter hinter der Chilenin Berdine Castillo.

Persönliche Bestleistungen

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  • 800 Meter: 2:01,54 min, 17. Juni 2023 in Meilen
    • 800 Meter (Halle): 2:05,17 min, 1. März 2024 in Glasgow
  • 1500 Meter: 4:14,46 min, 19. August 2023 in Budapest
    • 1500 Meter (Halle): 4:49,42 min, 19. Februar 2022 in Cochabamba (nationale Bestleistung)