The Crusaders

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Jazz Crusaders)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Crusaders
[[Datei:|270x270px|rand|zentriert|alt=]]
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Fusion, Soul Jazz, Jazzfunk
Aktive Jahre
Gründung 1960 (als Jazz Crusaders), 1995 (als Jazz Crusaders)
Auflösung 1991
Website
Gründungsmitglieder
Joe Sample
Wilton Felder
Wayne Henderson(bis 1977)
Stix Hooper (bis 1983)
Ehemalige Mitglieder
Larry Carlton (1972–1977)
Bass
Robert Pops Popwell(1976–1978)
Schlagzeug
Leon Ndugu Chancler(1983–1985)

{{{Logobeschreibung unten}}}
The Crusaders im Jahr 1978

The Crusaders war eine US-amerikanische Fusion-Jazz-Gruppe, die vor allem in den 1970er Jahren durch die Verbindung von Jazz und Funk Erfolge feierten.

Gründung, Anfänge als Jazz Crusaders

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründungsmitglieder der späteren Crusaders, Keyboarder Joe Sample, Schlagzeuger Stix Hooper, Tenor-Saxophonist Wilton Felder und Posaunist Wayne Henderson, fanden sich bereits zu Highschoolzeiten in ihrer Heimatstadt Houston (Texas) unter dem Namen „The Modern Jazz-Sextet“ zusammen. Weitere zwei Mitglieder waren Henry Wilson, Bass und Hubert Laws, Querflöte. Ihre ersten professionellen Erfahrungen sammelten sie in den Jahren 1959 und 1960, als sie unter dem Namen „The Nighthawks“ als Showband in Dance-Clubs vorwiegend in Las Vegas arbeiteten. Diese Art der kommerziellen Arbeit gefiel jedoch keinem der talentierten Musiker, und sie versuchten sich im Bereich Jazz einen Namen zu machen. Ab 1960 spielten sie in ihrer freien Zeit für wenig oder kein Geld in Kalifornien als Jazz Crusaders in kleinen Clubs. Henry Wilson und Hubert Laws verließen zu dieser Zeit die Band, um eigene Pläne umzusetzen. Hubert Laws ging nach New York und wurde später einer der erfolgreichsten Künstler des CTI-Labels. Ein alter Bekannter aus Houston, der Saxophonist Curtis Amy, selbst bei Pacific Jazz Records unter Vertrag, vermittelte ihnen beim Gründer des Labels Dick Bock einen Termin zum Vorspielen. Bock war so begeistert, dass er das Quartett unter Vertrag nahm und 1961 das erste Album Freedom Sound mit ihnen aufnahm. Dieses und auch die späteren Alben mit einer Mischung aus Rhythm & Blues, Soul und Hard Bop wurden in erstaunlich großen Stückzahlen verkauft.

Umbenennung, große Erfolge als Crusaders

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Joe Sample mit Pops Rockwell (1978)
Stix Hooper (1980)

Um ein jüngeres Pop- und Funkpublikum zu erreichen, verabschiedete man sich 1971 von dem Wort „Jazz“ und begann als The Crusaders neue Wege einzuschlagen. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Soul, Funk und Rhythm & Blues und einem veränderten Repertoire kreierten sie eine eigene stilistische Richtung. Unzählige Musiker und Bands wurden von diesem Gulf-Coast-Sound beeinflusst. Die Rhythmen einzelner Songs werden heute von vielen Musikern und DJs für eigene Projekte gesampelt.

Nach der Veröffentlichung des Albums Those Southern Knights verließ Wayne Henderson im Jahre 1976 die Gruppe, um seiner Arbeit als Produzent ungehindert nachgehen zu können. Sein Austritt hinterließ eine Lücke, die den Charakter der Gruppe auf Dauer veränderte. So musste nun der Gitarrist Barry Finnerty zusammen mit dem Saxophon die Bläserlinie spielen.

Die Musik wurde insgesamt ruhiger und wurde von den Kritikern negativ als Kuschel-Jazz verschrien. 1979, als man sich entschied, einen Song mit Gesang zu belegen und sich hierfür ein junges Talent zu engagieren, kam der große Erfolg. Mit dem von Joe Sample und Will Jennings geschriebenen Song Street Life erreichten die Crusaders zusammen mit Gastsängerin Randy Crawford Platz 36 der US Billboard Charts. Die Band erreichte hier ihren Popularitätszenit.

Weitere Projekte mit Gastsängern folgten: Soul Shadows mit Bill Withers, I’m so glad I’m standing here today mit Joe Cocker (Echo-Nominierung und Start der neuen Karriere von Joe Cocker) und The way it goes mit Nancy Wilson. Als der Drummer Stix Hooper die Gruppe im Jahre 1983 schließlich ebenfalls verließ, kündigte sich das Ende der Crusaders an. Sample und Felder nahmen mit wechselnder Besetzung weiter auf. 1984 mit Ndugu Chancler als neuem Schlagzeuger versuchte die Band nun sich dem 1980er Sound anzupassen; dagegen fiel das Album von 1986 wieder jazzrockiger aus. Nach der vorerst letzten Veröffentlichung 1991 The Healing Wounds mit Gast Marcus Miller am Bass wurde es still um die Crusaders.

Zwischentöne, Reunion- und Nebenprojekte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1992 holte sich Wayne Henderson die Unterstützung seines alten Weggefährten Wilton Felder um sein neues Projekt Wayne Henderson & The Next Crusade zu starten. Mit wechselnden Begleitmusikern entstanden zwei groovig-poppige Alben. Ohne eine echte Reunion benannten Felder und Hopper 1995 die Band wieder in Jazz Crusaders um, mit der sie drei Studio- und ein Live-Album einspielten.

2003 taten sich Joe Sample, Wilton Felder und Stix Hooper einmalig für das dem Pop Jazz verpflichtete Album Rural Renewal und die anschließende Tournee als Crusaders zusammen. Allerdings wollte Hooper nicht mehr das viele Reisen auf sich nehmen; daher wurde er bei allen Auslandskonzerten durch Kendrick Scott ersetzt. Mit von der Partie waren ebenfalls Ray Parker Jr., Gitarre und Freddie Washington Jr., Bass. Da man musikalisch wieder an die Art der 1970er Jahre anknüpfen wollte, wurde für die Bläserlinie Steve Baxter Posaune verpflichtet.

Im Jahre 2010 kamen Joe Sample, Wilton Felder und Wayne Henderson für eine Welt-Tournee zusammen, um als Jazzquintett die Zeit der Jazz Crusaders wieder aufleben zu lassen.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  R&B
The Jazz Crusaders
 
1968 Powerhouse US184
(2 Wo.)US
Pacific Jazz #ST-20136
1970 Old Socks, New Shoes US90
(16 Wo.)US
R&B12
(31 Wo.)R&B
Chisa #CS-804
The Crusaders
 
1971 Pass the Plate US168
(4 Wo.)US
Chisa #CS-813
1972 1 US96
(29 Wo.)US
R&B29
(21 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTS-6001
1973 Unsung Heroes US173
(14 Wo.)US
R&B33
(9 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTS-6007
The 2nd Crusade US45
(29 Wo.)US
R&B4
(26 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTS-7000
1974 Southern Comfort US31
Gold
Gold

(23 Wo.)US
R&B3
(24 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTSY-9002
1975 Chain Reaction US26
(17 Wo.)US
R&B9
(13 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTSD-6022
1976 Those Southern Knights US38
(18 Wo.)US
R&B9
(18 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTSD-6024
1977 Free as the Wind US41
(15 Wo.)US
R&B8
(22 Wo.)R&B
Blue Thumb
1978 Images US34
Gold
Gold

(18 Wo.)US
R&B18
(18 Wo.)R&B
Blue Thumb #BA-6030
1979 Street Life UK10
(16 Wo.)UK
US18
Gold
Gold

(39 Wo.)US
R&B3
(36 Wo.)R&B
MCA
1980 Rhapsody and Blues UK40
(5 Wo.)UK
US29
(16 Wo.)US
R&B14
(19 Wo.)R&B
MCA #1662
1981 Standing Tall UK47
(5 Wo.)UK
US59
(16 Wo.)US
R&B29
(12 Wo.)R&B
MCA #5254
1984 Ghetto Blaster UK46
(4 Wo.)UK
US79
(22 Wo.)US
R&B20
(26 Wo.)R&B
MCA #5254
1991 Healing the Wounds US174
(2 Wo.)US
GRP #GRD-9638

The Jazz Crusaders

  • 1961: Freedom Sound (Pacific Jazz #ST-27)
  • 1962: Lookin’ Ahead (Pacific Jazz #ST-43)
  • 1963: Tough Talk (Pacific Jazz #ST-68)
  • 1963: Heat Wave (Pacific Jazz #ST-76)
  • 1963: Jazz Waltz (mit Les McCann, Pacific Jazz #ST-81)
  • 1964: Stretchin' Out (Pacific Jazz #ST-83)
  • 1965: The Thing (Pacific Jazz #ST-87)
  • 1965: Chile Con Soul (Pacific Jazz #ST-20092)
  • 1966: Talk That Talk (Pacific Jazz #ST-20106)
  • 1967: Uh Huh (Pacific Jazz #ST-20124)
  • 1970: Give Peace a Chance (Liberty #LST-11005)
  • 1995: Happy Again (Sin-Drome #9950322)
  • 1996: Louisiana Hot Sauce (Sin-Drome #SD-8924)
  • 1998: Breakin' Da Rulz! (Indigo Blue #4634170792)
  • 2003: Soul Axess (True Life Jazz)

The Crusaders

  • 1972: Hollywood (MoWest #MW-118L)
  • 1986: The Good and the Bad Times (MCA #5781)
  • 1988: Life in the Modern World (MCA #42168)
  • 2003: Rural Renewal (PRA/Verve)
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  R&B
The Crusaders
 
1968 Lighthouse ’68 R&B30
(9 Wo.)R&B
Pacific Jazz #ST-20131
1974 Scratch US73
(20 Wo.)US
R&B16
(24 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTS-6010
1982 Royal Jam US144
(7 Wo.)US
R&B30
(17 Wo.)R&B

The Jazz Crusaders

  • 1962: The Jazz Crusaders at the Lighthouse (Pacific Jazz #ST-57)
  • 1966: Live at the Lighthouse ’66 (Pacific Jazz #ST-20098)
  • 1967: The Festival Album (Pacific Jazz #ST-20115)
  • 1969: Lighthouse ’69 (Pacific Jazz #ST-20165)
  • 2000: Power of Our Music – The Endangered Species (Indigo Blue #1144790972)
  • 2006: Alive in South Africa (True Life Jazz)

The Crusaders

  • 1981: Ongaku Kai – Live in Japan (Crusaders #CRP-16002)
  • 2004: Live in Japan 2003 (nur in Japan veröffentlicht, PRA #VACM-1252)
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  R&B
The Crusaders
 
1973 At Their Best R&B19
(13 Wo.)R&B
Motown #M-796V1
1976 Best of Crusaders US122
(10 Wo.)US
R&B41
(4 Wo.)R&B
ABC Blue Thumb #BTSY-6027

The Jazz Crusaders

  • 1969: The Best of the Jazz Crusaders (World Pacific #ST-20175)
  • 1973: Tough Talk (Blue Note #BN-LA170-G2)
  • 1975: The Young Rabbits (Blue Note #BN-LA530-H2)
  • 1980: Live Sides (Blue Note #LT-1046)
  • 1993: The Best of (Pacific Jazz #CDP 077778928324)
  • 2005: The Pacific Jazz Quintet Studio Sessions (Mosaic #MD6-230)

The Crusaders

  • 1987: The Vocal Album (MCA #42057)
  • 1988: Sample a Decade (Connoisseur #VSOP-LP131)
  • 1990: 16 Original World Hits (MCA #2292-56787-2 LZ)
  • 1992: The Golden Years (GRP #GRD-3-5007)
  • 1994: Best of Best (MCA #MVCZ-15020)
  • 1994: And Beyond... (Music Collection #MCCD-163)
  • 1994: Best (Pickwick #PWKS-4231)
  • 1995: The Ultimate Compilation (Nectar #NTRCD035)
  • 1995: The Greatest Crusade (Calibre #CLBCD-5501)
  • 1995: The Ultimate (Castle #CCS-CD-420)
  • 1995: Soul Shadows (Connoisseur #VSOP-CD-212)
  • 1996: The Best of the Crusaders (MCA #MCBD-19528)
  • 1996: Way Back Home (Blue Thumb #BTD-4-700)
  • 1998: Priceless Jazz Collection (GRP #GRD-9892)
  • 2000: The Crusaders’ Finest Hour (Verve #543762-2)
  • 2000: The Best of the Crusaders (MCA #MCBD 19528)
  • 2003: Groove Crusade (Blue Thumb #0731458994428)
  • 2007: Gold (Hip-O / Verve #B0008268-02)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  R&B
The Jazz Crusaders
 
1969 Uptight (Everything’s Alright)
Talk That Talk
US95
(1 Wo.)US
Pacific Jazz #88125
B-Seite: Scratch
1970 Way Back Home
Old Socks, New Shoes
US90
(3 Wo.)US
Chisa #C-8010
B-Seite: Jackson
The Crusaders
 
1972 Put It Where You Want It
1
US52
(9 Wo.)US
R&B39
(9 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-208
B-Seite: Mosadi
1973 Don’t Let It Get You Down
Second Crusade
US86
(5 Wo.)US
R&B31
(7 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-225
B-Seite: Journey from Within
1974 Scratch
Scratch
US81
(6 Wo.)US
R&B70
(7 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-249
B-Seite: Way Back Home
Stomp and Buck Dance
Southern Comfort
R&B41
(10 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-261
B-Seite: A Ballad for Joe (Louis)
1976 Keep That Same Old Feeling
Those Southern Knights
R&B21
(13 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-269
B-Seite: Til’ the Sun Shines
1977 Feel It
Free As The Wind
R&B63
(7 Wo.)R&B
Blue Thumb #BTA-272
B-Seite: The Way We Was
1979 Street Life
Street Life
UK5
(11 Wo.)UK
US36
(16 Wo.)US
R&B17
(16 Wo.)R&B
MCA #41052
B-Seite: The Hustler
1980 Soul Shadows
Rhapsody & Blues
R&B41
(10 Wo.)R&B
MCA #41295
B-Seite: Sweet Gentle Love
1981 I’m So Glad I’m Standing Here Today
Standing Tall
UK61
(3 Wo.)UK
US97
(3 Wo.)US
MCA #51177
B-Seite: Standing Tall
1984 Night Ladies
Ghetto Blaster
UK55
(3 Wo.)UK
MCA
New Moves
Ghetto Blaster
R&B27
(12 Wo.)R&B
MCA #52365
B-Seite: Dead End
Dead End
Ghetto Blaster
R&B57
(6 Wo.)R&B
B-Seite von New Moves

The Nite Hawks

  • 1959: Chicken Grabber / Big Top (Del-Fi #4122)

The Night Hawks

  • 1961: Bunny Ride / Sweetie Lester (Pacific Jazz #X-352)

The Jazz Crusaders

  • 1962: Lookin’ Ahead/ Sinnin’ Sam (Pacific Jazz #X-340)
  • 1962: The Young Rabbits / Song of India (Pacific Jazz #X-342)
  • 1962: Congolese Sermon / Weather Beat (Pacific Jazz #X-357)
  • 1963: No Name Samba / Tough Talk (Pacific Jazz #X-371)
  • 1963: Turkish Black / Boopie (Pacific Jazz #X-388)
  • 1963: Spanish Castles / Bluesette (World Pacific #406)
  • 1964: Heat Wave / On Broadway (World Pacific #401)
  • 1964: I Remember Tomorrow / Long John (World Pacific #412)
  • 1965: Tough Talk / The Thing (World Pacific #77800)
  • 1965: Aqua Dulce / Soul Bourgeoisie (World Pacific #77806)
  • 1968: Ooga-Boo-Ga-Loo / Eleanor Rigby (Pacific Jazz #88144)
  • 1968: Hey Jude / Love and Peace (Pacific Jazz #88146)
  • 1969: Get Back / Willie and Laura Mae Jones (World Pacific #88153)

The Crusaders

  • 1971: Pass the Plate / Greasy Spoon (Chisa #C-8013)
  • 1972: Spanish Harlem / Papa Hooper’s Barrelhouse Groove (MoWest #MW-5025F)
  • 1972: So Far Away / That’s How I Feel (Blue Thumb #BTA-217)
  • 1973: That’s How I Feel / Take It or Leave It (Blue Thumb #BTA-232)
  • 1974: Lay It on the Line / Let’s Boogie (Blue Thumb #BTA-245)
  • 1975: Creole / I Felt The Love (Blue Thumb #BTA-267)
  • 1976: And Then There Was the Blues / Feeling Funky (Blue Thumb #BTA-270)
  • 1977: Free as the Wind / The Way We Was (Blue Thumb #BTA-273)
  • 1978: Covert Action / Bajou Bottoms (Blue Thumb #BTA-278)
  • 1981: This Old World’s Too Funky for Me / Standing Tall (MCA #51222)
  • 1986: The Way It Goes / Good Times (MCA #52966)
  • 1988: A.C. (Alternating Currents) / Mullholland Nights (MCA #53330)
  1. a b c d Chartquellen: UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US