Jean-Claude Bastos de Morais

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Jean-Claude Bastos de Morais

Jean-Claude Bastos de Morais (* 28. Oktober 1967 in Freiburg im Üechtland; heimatberechtigt in Welschenrohr) ist ein schweizerisch-angolanischer Fondsmanager.

Bastos gründete mehrere Firmen, darunter die Quantum Global Group, eine internationale Investorengruppe mit einem Fokus auf Afrika, und die Banco Kwanza Invest, Angolas erste Investmentbank. Bastos war auch Verwalter des angolanischen Staatsfonds und enger Geschäftspartner von José Filomeno dos Santos. Er ist bei den Enthüllungen der Paradise Papers für seine Beziehung mit der angolanischen Regierung und Offshore-Konstrukte als auch für ein angolanisches Hafenprojekt, bei dem er als Fondsverwalter gleichzeitig Investor und Nutzniesser war, bekannt geworden.[1][2]

Das Magazin New African zählte ihn 2013[3] und 2017[4] zu den 100 einflussreichsten Menschen des Jahres aus Afrika.

Sein Vater stammt aus Angola,[5] seine Mutter aus einer Schweizer Unternehmerfamilie.[6] Sein Grossvater mütterlicherseits war ein Industrieller in der Uhrenbranche,[7] der die beleuchtete Armbanduhr einführte.[3] Laut Bastos inspirierte ihn seine angolanische Grossmutter zur African Innovation Foundation, die er 2009 gründete.[6]

Ausbildung und Karriere

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Bastos studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Freiburg und erhielt dort einen Master in Management.[8] Er finanzierte sein Studium, indem er ein regionales M&A-Unternehmen gründete, das mit kleinen Firmen handelte.[6] Im Jahr 1989 ging Bastos als Berater zu Deloitte und später zu Abegglen Management Partners. 1995 gründete er eine Risikokapitalgesellschaft, die sich auf Schweizer KMUs spezialisierte.[5]

2004 gründete Bastos mit Quantum Capital S. A. in Luanda, Angola, das erste Unternehmen der Quantum Global Group.[9][10] 2007 folgte die Gründung der Quantum Global Investment Management in der Schweiz.[9] Als Vermögensverwaltung spezialisiert auf globale liquide Investments,[11][12] expandierte Quantum Global nach der Gründung der Quantum Global Real Estate im Juni 2009[13] auch ins Immobiliengeschäft. Mit Plaza, einem Joint Venture mit JLL-Tochter LaSalle, kaufte Quantum Global ab 2012 Büroimmobilien an der Savile Row,[14] der Fifth Avenue[15] und in München.[16] 2014 folgte der Tour Blanche in Paris.[17] Weitere Tätigkeitsfelder von Quantum Global waren Private Equity, Portfoliomanagement[18] und ein Labor für Wirtschaftsforschung.[19]

2008 gründete Bastos Angolas erste Investmentbank,[20] die Banco Kwanza Invest.[5]

Quantum Global wurde im September 2015 Mitglied des Forest Stewardship Council.[21] 2016 erwarb ein von der Gruppe verwalteter Fonds das InterContinental Hotel in Lusaka[22] und das Mövenpick Ambassador in Accra.[23] Im Jahr 2020 fusionierte Quantum Global Investment mit der Quantum Global Corporate Services.[24]

Fábrica de Sabão

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Fábrica de Sabão

Im Jahr 2015 rief er den Innovations-Hub Fábrica de Sabão (Seifen-Fabrik)[25] ins Leben, um innovative Projekte in Angola zu unterstützen. Fábrica de Sabão, eine ehemalige Seifenfabrik, wurde umgewandelt in ein Gründungszentrum mit Coworking und Maker Spaces sowie Accelerator für Start-up-Unternehmen.[3] Der Innovations Hub ist eine Kooperation mit der Regierung, welche das Grundstück bereitstellt. Die Fabrica de Sabao wurde aufgebaut, um Menschen am Rande der Gesellschaft die Teilhabe am Wirtschaftsleben zu ermöglichen.[6]

African Innovation Foundation

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Bastos mit dem ghanaischen Präsidenten Nana Akufo-Addo

Im Jahr 2009 gründete Bastos die African Innovation Foundation (AIF),[26] die nachhaltige Projekte in Afrika unterstützte. Der Innovation Prize for Africa (IPA) wurde 2011 in Kooperation mit der United Nations Economic Commission for Africa (UNECA) etabliert.[27] Der IPA war ein jährlicher Wettbewerb, der afrikanische Unternehmer und Innovatoren[28] mit Investitionen[29] in deren Ecosystem[30] und Geschäftsentwicklung ausgezeichnet hat.[31] 2016 feierte der IPA seinen fünften Geburtstag[32] und die AIF vereinbarte mit der World Intellectual Property Organization (WIPO) eine Zusammenarbeit bei der Unterstützung afrikanischer Erfinder.[33] Im Februar 2017 vereinbarten die AIF und der Botswana Innovation Hub, gemeinsam Innovationen in Botswana zu fördern.[34] Zusätzlich zum IPA gründete AIF den ZuaHub, eine Plattform, welche Erfinder und Ressourcen verknüpft.[35] Im Jahr 2017 umfasste die IPA Datenbank bereits über 6.000 Erfinder aus 51 afrikanischen Ländern.[36]

In 2012 wurde der IPA von einer gemeinsamen Resolution der Ministerkonferenz für Finanzen, Planung und Entwicklung der Afrikanischen Union (AU) und der UN-Wirtschaftskommission für Afrika (UN-ECA) befürwortet. Die AU/UN-ECA Resolution forderte Regierungen und Privatsektoren in Afrika auf, den African Science, Technology and Innovation Endowment Fund sowie den IPA finanziell zu unterstützen,[37] um deren weitere Entwicklung zu fördern.[38]

African Law Library

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Ein weiteres Projekt der AIF ist die African Law Library (ALL). Sie wurde am 28. November 2013 im Hauptsitz der African Union in Addis Abeba, Äthiopien, gegründet. Mit der African Law Library hat Bastos seine Idee von einem Online-Portal, das Zugang zu einer großen Anzahl an Gesetzestexten und rechtlichen Dokumenten aus afrikanischen Ländern ermöglicht, umgesetzt.[39] Die Huffington Post berichtete, dass "allein im Juni 2014 mehr als 10.000 Suchanfragen auf der ALL Plattform initiiert wurden". Im März 2015 waren bereits über 4.500 Dokumente zu regionalen und nationalen Gerichtsverhandlungen, 3.600 Gesetze und 8.000 sekundäre Quellen aus acht afrikanischen Ländern online verfügbar.[40]

2011 verurteilte das Zuger Strafgericht Bastos und einen Geschäftsmann wegen mehrfacher qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung. Die beiden hatten von einer Beteiligungsgesellschaft unter ihrer Kontrolle widerrechtlich Gelder ausbezahlt, die teilweise in ihre eigenen Taschen flossen.[41][42] Die Verurteilung spielte 2017 eine wichtige Rolle in der öffentlichen Diskussion über Bastos geschäftliche Aktivitäten, die von Journalisten in den Paradise Papers aufgedeckt wurden.[43][44] Laut des High Court of Justice in London wurde dort in einem Antrag, das Vermögen von Bastos zu sperren, die Verurteilung in der Schweiz von den Antragsstellern fälschlicherweise so dargestellt, als sei er zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Bastos sollte jedoch nur eine Geldstrafe zahlen, die später ausgesetzt wurde. Der Sperrantrag wurde aufgrund dieser Falschdarstellung und anderer Pflichtverletzungen verworfen.[45] Im weiteren Verlauf ließ auch die Schweizer Staatsanwaltschaft die Anklage fallen und Bastos verfügte über keine Vorstrafen.[46]

Fondo Soberano de Angola

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Nach einem Auswahlverfahren[47][48] erhielt Bastos' Vermögensverwaltung Quantum Global 2012 den Auftrag zur Verwaltung des neu geschaffenen Angolanischen Staatsfonds, dem Fundo Soberano de Angola, mit einem Fondsvermögen von 5 Milliarden USD.[11][49]

Im Rahmen der Enthüllungen der Panama Papers wurde Bastos von mauritischen Finanzermittlern vorgeworfen, er habe von Investments des Staatsfonds "persönlich profitiert". Ein britisches Gericht fror deshalb Ende April 2018 drei Milliarden USD auf den Konten des Geschäftsmannes und dessen Firmen ein.[50]

Ende Juli 2018 hob der Londoner High Court of Justice die Kontensperre auf. Die Sperre sei aufgrund unvollständiger Informationen erfolgt, urteilte das Gericht,[51] nachdem der angolanische Staatsfonds die Untreue-Vorwürfe gegen Bastos und Quantum Global nicht belegen konnte. Den Vertretern des Staatsfonds warf das Gericht ein "ernsthaftes" und "schuldhaftes" Verhalten vor und schloss künftige Kontensperrungen aus.[52] Das Gericht erklärte, es gebe "keine Belege dafür, dass die Nutzung von Offshore-Strukturen durch die Gruppe etwas anderes als die normale und legitime Art und Weise war, wie die Gruppe sich für steuerliche, regulatorische und andere ordnungsgemäße Geschäftszwecke strukturierte; oder dass die persönliche Nutzung solcher Strukturen durch Herrn Bastos aus legitimen persönlichen Gründen nicht sein normaler Modus Operandi war. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs stellte fest, dass Kapitalgesellschaften in Offshore-Jurisdiktionen "für Private-Equity-Investitionen nicht ungewöhnlich sind; dass sie zu jener Zeit bekannt waren und von Deloitte nicht missbilligt wurden; dass diese Struktur von E&Y in ihren Untersuchungen nicht kritisiert wurde; und dass die Übertragung der gesamten bereitgestellten Mittel auf die Konten im Namen der Kapitalgesellschaften, um sie der Kontrolle der FSDEA zu entziehen, einem legitimen politische Ziel diente."[53] Bastos wurde aufgrund der Panama Papers von verschiedenen Seiten auch für die Höhe der vom Staatsfonds an Quantum Global gezahlten Managementgebühren kritisiert.[54][51] In seiner Urteilsbegründung zur Aufhebung der Kontensperren kritisierte der London High Court die Höhe der Managementgebühren nicht, nachdem E&Y sie als traditionelles Private-Equity-Gebührenmodell beschrieben hatte.[12][55]

Nachdem das Gericht in London die laufenden Verträge zwischen Quantum Global und dem Staatsfonds juristisch bestätigt hatte, wurde Bastos im Herbst 2018 in Angola unter dem Vorwurf in Untersuchungshaft genommen, er habe sich am Staatsvermögen bereichert. Medien sahen in der Festnahme den Versuch Angolas, Druck auf Quantum Global und Bastos auszuüben.[56] Im März 2019 schlossen Angola und Quantum Global einen Vergleich. Quantum Global löste den Vertrag vorzeitig auf und Bastos erhielt eine Ausgleichszahlung von Angola,[57][58] das alle Anschuldigungen gegen Bastos und Quantum Global fallen ließ. Auf Mauritius wurden die Kontensperren aufgehoben und die Finanzbehörden erneuerten für Quantum Global die Lizenzen. Quantum Global zog eine Schadensersatzklage gegen den Staatsfonds in London zurück.[59] Als der Vergleich geschlossen worden war, wurde Bastos im März 2019 aus der Untersuchungshaft entlassen.[56]

Im Juli 2018 waren durch die Bundesanwaltschaft auch die Schweizer Geschäftskonten von Quantum Global gesperrt worden.[60] Nachdem der London High Court deren weltweit eingefrorene Geschäftskonten bereits wieder freigegeben hatte,[51] wurden Anfang 2019 auch die Sperren in der Schweiz gerichtlich aufgehoben. Nach dem Eingeständnis der Behörden, unter medialem Druck gehandelt zu haben, bewertete das Gericht ihr Vorgehen als "rechtsmissbräuchlich".[61]

Im Juni 2019 stellte die Bundesanwaltschaft alle Ermittlungen gegen Bastos und Quantum Global ein.[62]

Weitere Aktivitäten

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Im Oktober 2011 gründete Bastos das Kitangana Tennis Projekt für Waisenkinder in Angola.[63] Im Jahr 2017 war seine Quantum Global Group Sponsor der Muhr Awards für arabische Filme auf dem Dubai International Film Festival.[64] Außerdem unterstützte Bastos mehrere Universitäten. Er förderte ein Forschungsprojekt am Zentrum für Neurowissenschaften ZNZ, einer Zusammenarbeit zwischen der Universität Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH.[65] Zudem war er Mitglied in den Beiräten des Event Letterari Monte Verita Festivals, des Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF) und der Graduate School of Business der Universität Kapstadt.[63]

Von 2017 bis 2018[66] war Bastos Mitglied des International Council des Belfer Center for Science and International Affairs.[67]

Einzelnachweise

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  1. Christian Brönnimann: Wie ein Schweizer von Angolas Milliarden profitiert. In: Tages-Anzeiger. 5. November 2017.
  2. Swiss Connection: Spiel mit Angolas Milliarden. In: Rundschau (SRF).
  3. a b c Jean-Claude Bastos de Morais: Africa’s innovation guru. In: New African Magazine. 27. Juni 2017, abgerufen am 31. Januar 2021.
  4. 100 Most Influential Africans: Ten Kenyans Including CJ David Maraga Listed. In: AnswersAfrica. Abgerufen am 31. Januar 2021.
  5. a b c Meet The Swiss Entrepreneur Who Is Funding African Innovation. In: forbes.com. 1. Oktober 2014, abgerufen am 22. März 2018.
  6. a b c d Innovation can speed up economic diversification and job creation in Africa. In: thenerveafrica.com. 3. Juni 2016, abgerufen am 22. März 2018.
  7. Jean-Claude Bastos de Morais: the publicity-shy entrepreneur unleashing innovation in Angolan slums. In: trueafrica.co. 6. Dezember 2016, abgerufen am 22. März 2018.
  8. My Story African Innovation Business Focus. In: jeanclaudebastosdemorais.com. Abgerufen am 22. März 2018.
  9. a b The innovator ecosystem. In: slideshare.net. Juni 2015, abgerufen am 6. September 2020.
  10. Five minutes with… Quantum Global chairman Jean-Claude Bastos de Morais. In: gulfbusiness.com. 4. Juli 2016, abgerufen am 12. September 2020.
  11. a b Angola launches US$5bn sovereign wealth fund. In: country.eiu.com. 18. Oktober 2012, abgerufen am 29. November 2019.
  12. a b Approved Judgment. (PDF) In: oeclaw.co.uk. 16. August 2018, abgerufen am 9. Mai 2021.
  13. Quantum Global Alternative Investments AG, Handelsregisterdaten. In: easymonitoring.ch. Abgerufen am 24. Juni 2020.
  14. Quantum Global Real Estate and LaSalle buy trophy office building in Mayfair. In: flexsa.co.uk. 2019, abgerufen am 24. Juni 2020.
  15. Savanna picks up 521 Fifth Ave for $381M. In: therealdeal.com. 28. März 2019, abgerufen am 24. Juni 2020.
  16. Quantum Global Real Estate und LaSalle kaufen Büroimmobilie in München. In: deal-magazin.com. 3. September 2013, abgerufen am 24. Juni 2020.
  17. Quantum Global Real Estate und LaSalle erwerben Büroimmobilie in Paris. In: haufe.de. 27. Oktober 2014, abgerufen am 24. Juni 2020.
  18. Movenpick Ambassador Hotel sold to Quantum Global. In: citifmonline.com. 11. Januar 2017, abgerufen am 12. September 2020.
  19. Morocco ranked most attractive investment destination in Africa. In: africanews.com. 30. März 2018, abgerufen am 12. September 2020.
  20. Inside Angola's Sovereign Wealth Fund. In: forbes.com. 5. September 2014, abgerufen am 22. März 2018.
  21. Quantum Global joins the Forest Stewardship Council International (FSC International). In: African Manager. 3. September 2015, abgerufen am 31. Januar 2021.
  22. QG Africa Hotel LP Acquires InterContinental Hotel in Lusaka. In: HotelExecutive. 14. April 2016, abgerufen am 31. Januar 2021.
  23. Quantum Global acquires 5-star Mövenpick Ambassador Hotel Accra. In: financialnigeria.com. 11. Januar 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  24. Quantum Gobal Investment Management AG. In: moneyhouse.ch. 1. Juli 2020, abgerufen am 28. April 2021.
  25. Fábrica de Sabão a platform for creative social change. In: fabricadesabao.co.ao. Abgerufen am 22. März 2018.
  26. Founding Board Member. In: africaninnovation.org. Abgerufen am 8. April 2018.
  27. About IPA. In: innovationprizeforafrica.org. Abgerufen am 8. April 2018.
  28. UNECA, African Innovation Foundation Launch Prize for Sustainable Development. In: IISD. 13. Juli 2011, abgerufen am 31. Januar 2021.
  29. Innovation Prize for Africa Calls for ‘Made-in-Africa’ Innovations for $150k. In: Techpoint Africa. 3. August 2015, abgerufen am 31. Januar 2021.
  30. The 10 finalists for the 2016 African Innovation Foundation (AIF) Innovation Award for Africa. In: AfricaTech. 10. Mai 2016, abgerufen am 31. Januar 2021.
  31. Investing in African innovation. In: www.bizcommunity.africa. 29. September 2016, abgerufen am 31. Januar 2021.
  32. Made in Africa: One of these inventions is about to make it big. In: edition.cnn.com. 16. Juni 2016, abgerufen am 8. April 2018.
  33. WIPO and African Innovation Foundation Sign Collaboration Agreement. In: flickr.com. 11. Mai 2016, abgerufen am 8. April 2018.
  34. African Innovation Foundation signs MoU with Botswana Innovation Hub to commercialize innovations and strengthen innovation ecosystems. In: innovationprizeforafrica.org. 13. Februar 2017, abgerufen am 8. April 2018.
  35. African Innovation Foundation - Call for Applications: Innovation Prize for Africa 2018 Awards "Investing In Inclusive Innovation Ecosystems". In: cnbcafrica.com. 10. Oktober 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2018; abgerufen am 8. April 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cnbcafrica.com
  36. Innovation Prize for Africa 2017: An interview with Pauline Mujawamariya Koelbl. In: riseafricarise.com. Abgerufen am 8. April 2018.
  37. Report of thr Committee of experts oft the fifth joint Annual meetings oft the AU Conference of ministers of economy and finance and ECA Conference of African Ministers of Finance, Planning and Economic Development. (PDF) In: archive.uneca.org. 26. März 2012, abgerufen am 25. August 2021.
  38. Regional cooperation in the economic, social and related fields. (PDF) In: regionalcommissions.org. 27. Juli 2012, abgerufen am 25. August 2021.
  39. African Law Library launches. In: globethics.net. 27. November 2013, abgerufen am 8. April 2018.
  40. Democratizing Access to Legal Information -- For Every African. In: huffingtonpost.com. 6. Dezember 2017, abgerufen am 8. April 2018.
  41. Christian Brönnimann: Wie ein Schweizer von Angolas Milliarden profitiert. In: Tages-Anzeiger. 5. November 2017.
  42. Paradise Papers Bastos wird von der Vergangenheit eingeholt. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 18. Dezember 2017, abgerufen am 19. Dezember 2017.
  43. «Paradise Papers»: Die undurchsichtigen Geschäfte in Afrika. In: nzz.ch. 6. November 2017, abgerufen am 29. November 2023.
  44. Paradise Papers: Tycoon made $41m from 'people's fund'. In: bbc.com. 7. November 2017, abgerufen am 29. November 2023.
  45. Fundo Soberano De Angola & Ors v dos Santos & Ors [2018] EWHC 2199 (Comm). In: bailii.org. 16. August 2018, abgerufen am 29. November 2023.
  46. You’ve been served with a freezing order. What are your options? In: quinnemanuel.com. 10. Juli 2023, abgerufen am 29. November 2023.
  47. Quantum diz que tribunal inglês desbloqueou gestão do Fundo Soberano de Angola. In: dn.pt. 21. Juli 2018, abgerufen am 5. Januar 2020.
  48. Justiça britânica recusa apelo do Fundo Soberano de Angola para recuperar 477 milhões de euros. In: jornaldenegocios.pt. 22. August 2018, abgerufen am 5. Januar 2020.
  49. Angolan wealth fund gets president's son on board. In: mg.co.za. 19. Oktober 2012, abgerufen am 29. November 2019.
  50. Christian Brönnimann, Oliver Zihlmann: Erschüttert in Zug und in Afrika In: Tages-Anzeiger vom 15. Mai 2018, abgerufen am 16. Mai 2018.
  51. a b c Der schweizerisch-angolanische Investor Bastos hat einen Teilsieg errungen. In: nzz.ch. 2. August 2018, abgerufen am 8. August 2018.
  52. Bastos siegt vor Gericht in Grossbritannien. In: handelszeitung.ch. 1. August 2018, abgerufen am 8. August 2018.
  53. Quantum Global scores another victory in its dispute with Angola sovereign wealth fund. In: venturesafrica.com. 16. August 2018, abgerufen am 23. Februar 2020.
  54. Bastos' Sieg vor Gericht ist rechtskräftig. In: nzz.ch. 29. August 2018, abgerufen am 30. Juli 2021.
  55. Bastos droht die Abrechnung in Angola. In: handelszeitung.ch. 30. August 2018, abgerufen am 30. Juli 2021.
  56. a b Stefan Häberli: Jean-Claude Bastos ist frei. In: www.nzz.ch. 22. März 2019, abgerufen am 22. März 2019.
  57. Angolan Connection: fin de clap pour la Bastos Saga. In: lemauricien.com. 13. März 2019, abgerufen am 16. März 2022.
  58. Die Bundesanwaltschaft muss im Fall Bastos kapitulieren. In: nzz.ch. 4. Juli 2019, abgerufen am 23. September 2019.
  59. Jean-Claude Bastos in Luanda freigelassen. In: handelszeitung.ch. 22. März 2019, abgerufen am 23. September 2019.
  60. Affäre Bastos: Schweiz friert 210 Millionen ein. In: bernerzeitung.ch. 13. Juli 2018, abgerufen am 27. Februar 2021.
  61. Schlappe für die Steuerbehörden im Fall Bastos. In: nzz.ch. 8. Januar 2019, abgerufen am 27. Februar 2021.
  62. Bundesanwaltschaft stellt Ermittlungen zum Fall-Bastos ein. In: aargauerzeitung.ch. 4. Juli 2019, abgerufen am 27. Februar 2021.
  63. a b Jean-Claude Bastos de Morais. In: gsb.uct.ac.za. Abgerufen am 23. April 2021.
  64. DIFF Welcomes Quantum Global to Sponsor the Prestigious Muhr Awards Competition. In: dubaifilmfest.com. 4. Dezember 2017, archiviert vom Original am 14. September 2018; abgerufen am 23. April 2021.
  65. Meet our authors - Jean-Claude Bastos de Morais, Switzerland and Angola. In: globethics.net. 21. Oktober 2016, abgerufen am 23. April 2021.
  66. Directory. In: belfercenter.org. 28. November 2024, archiviert vom Original am 31. August 2018; abgerufen am 1. Juli 2022.
  67. International Council Jean-Claude Bastos de Morais. In: belfercenter.org. Archiviert vom Original am 5. März 2017; abgerufen am 23. April 2021.