Jean Alfred Gautier
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Jean Alfred Gautier (* 18. Juli 1793 in Cologny; † 30. November 1881 in Genf) war ein Schweizer Mathematiker und Astronom.
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er studierte bei Laplace, Lagrange und Legendre und war mit Herschel befreundet.[1][2]
Er war Professor für Astronomie an der Akademie in Genf und von 1819 bis 1881 Direktor der Sternwarte. Er war Mitglied der Astronomical Society London.
Etwa gleichzeitig mit Rudolf Wolf und Johann von Lamont entdeckte er die kuriose Übereinstimmung des Zyklus der Sonnenfleckenaktivität mit der Variation des Erdmagnetfeldes.[3]
Sein Neffe, Étienne Émile Gautier wurde ebenfalls Astronom.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcel Golay / CN: Gautier, Alfred. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- N. N.: J. A. Gautier. Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, Vol. 42 (1882), p. 150. (Nachruf, englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ NY-Times vom 27. Dez. 1881
- ↑ The Observatory: 1882 p. 27, 28
- ↑ www2.hao.ucar.edu: Solar Physics Historical Timeline (1800–1999), abgerufen am 6. November 2018
Personendaten | |
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NAME | Gautier, Jean Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Astronom |
GEBURTSDATUM | 18. Juli 1793 |
GEBURTSORT | Cologny |
STERBEDATUM | 30. November 1881 |
STERBEORT | Genf |