Jean Rossel
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Jean Rossel (* 19. September 1884 in Bern; † 6. April 1944 in Lausanne; heimatberechtigt in Tramelan) war ein Schweizer Jurist und Mitglied des Eidgenössischen Bundesgerichts. Er gehörte der FDP an.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sohn des Bundesrichters Virgile Rossel studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bern und Lausanne. 1908 erlangte er das Anwaltspatent des Kantons Bern.[2] 1912 promovierte er an der Universität Bern.
Von 1910 bis 1919 war Rossel Präsident des Bezirksgerichts Courtelary, bis 1932 Richter am Obergericht des Kantons Bern. Am 15. Dezember 1932[2] wurde Rossel als Nachfolger seines Vaters zum Bundesrichter gewählt; in diesem Amt blieb er bis 1942.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christine Gagnebin-Diacon: Rossel, Jean. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der ehemaligen Bundesrichter, Website des Bundesgerichts, abgerufen am 24. März 2012.
- ↑ a b Rossel Jean 1884–1944, Website des Bundesgerichts, abgerufen am 24. März 2012.
Personendaten | |
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NAME | Rossel, Jean |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist und Bundesrichter |
GEBURTSDATUM | 19. September 1884 |
GEBURTSORT | Bern |
STERBEDATUM | 6. April 1944 |
STERBEORT | Lausanne |