Jeffrey Jendryk

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Jeffrey Jendryk
Porträt
Geburtsdatum 15. September 1995
Geburtsort Wheaton, Illinois, Vereinigte Staaten
Größe 2,08 m
Position Mittelblock
Vereine
bis 2015
2015–2018
2018–2020
2020–2021
2021–2022
2022–2023
2023–
St. Francis High School
Loyola University Chicago
Berlin Recycling Volleys
Asseco Resovia Rzeszów
Berlin Recycling Volleys
LUK Lublin
Prisma Taranto
Nationalmannschaft
bis 2017
seit 2017
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2014
2018
2018
2019
2019
2021
2022
2023
2024
3. Platz U21-NORCECA-Meisterschaft
3. Platz Nations League
3. Platz Weltmeisterschaft
Deutscher Meister
2. Platz Nations League
Deutscher Meister
2. Platz Nations League
2. Platz Nations League
3. Platz Olympische Spiele
Stand: 5. September 2024

Jeffrey Jendryk (* 15. September 1995 in Wheaton, Illinois) ist ein US-amerikanischer Volleyballspieler.

Jendryk begann seine Karriere an der St. Francis High School in seiner Heimatstadt. 2014 erreicht er mit der Juniorennationalmannschaft der Vereinigten Staaten den dritten Platz bei der U21-NORCECA-Meisterschaft.[1] 2015 begann er sein Studium an der Loyola University Chicago und spielte in der Universitätsmannschaft Ramblers. Im Rahmen der Volleyball-Weltliga 2017 gab er sein Debüt in der A-Nationalmannschaft.[1] Mit dem Team kam er 2018 in der Nations League auf den dritten Rang.[2] Anschließend wechselte er zum deutschen Meister Berlin Recycling Volleys.[3] Mit dem Verein erreichte er in der Saison 2018/19 das Halbfinale im DVV-Pokal und wurde deutscher Meister. Nach einer Zwischenstation in Polen bei Asseco Resovia Rzsezów wechselte Jendryk 2021 wieder zurück nach Berlin.[4] 2022 wechselte er zu LUK Lublin und 2023 zu Prisma Taranto.

Einzelnachweise

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  1. a b Profil beim Team USA (englisch)
  2. Profil bei der FIVB (englisch)
  3. BR Volleys holen großes US-Talent. Der Tagesspiegel, 18. Juli 2018, abgerufen am 3. August 2018.
  4. Inga Hofmann: Jeffrey Jendryk ist die Raubkatze am Netz. In: Der Tagesspiegel Online. 6. Oktober 2021, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 25. Oktober 2021]).