Erste internationale Erfahrungen sammelte Jenea McCammon im Jahr 2015, als sie bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 63,21 s in der ersten Runde im 400-Meter-Hürdenlauf ausschied. 2017 belegte sie in 13,49 s den vierten Platz über 100 m Hürden bei den Südamerikameisterschaften in Luque und erreichte über 400 m Hürden in 59,38 s Rang fünf. Im Jahr darauf nahm sie an den Südamerikaspielen in Cochabamba teil und gewann dort mit neuem Landesrekord von 13,39 s die Bronzemedaille im 100-Meter-Hürdenlauf hinter der Venezolanerin Génesis Romero und Diana Bazalar aus Peru. Anschließend belegte sie bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in Barranquilla in 13,40 s den siebten Platz im Hürdensprint und schied im 200-Meter-Lauf mit 24,02 s im Halbfinale aus. 2019 wurde sie bei den Südamerikameisterschaften in Lima in 14,93 s Siebte über die Hürden und scheiterte über 200 Meter mit 25,23 s in der Vorrunde. Anschließend startete sie über die Hürden bei den Panamerikanischen Spielen ebendort, konnte dort aber ihren Vorlauf nicht beenden. 2021 gewann sie dann in 13,63 s die Bronzemedaille bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil hinter der Brasilianerin Ketiley Batista und Diana Bazalar aus Peru.