Jenny from the Block

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Jenny from the Block
Jennifer Lopez feat. Jadakiss und Styles P.
Veröffentlichung 26. September 2002
Länge 3:08
Genre(s) R&B, Hip-Hop
Autor(en) Jennifer Lopez, Troy Oliver, Andre Deyo, Trackmasters (Jean-Claude Olivier und Samuel Barnes), Jose Fernando Arbex Miro, Lawrence Parker, Scott Sterling, Michael Oliver, Styles P, Jadakiss
Album This Is Me… Then
Coverversion
2013 Becky G: Becky from the Block

Jenny from the Block ist ein Song der US-amerikanischen Sängerin Jennifer Lopez. Das Lied wurde von Lopez, Jadakiss, Styles P, Troy Oliver, Andre Deyo, Trackmasters, Jose Fernando Arbex Miro, Lawrence Parker, Scott La Rock und Michael Oliver für ihr drittes Studioalbum This Is Me… Then geschrieben und als erste Single veröffentlicht. Produziert wurde das Lied von Cory Rooney, Trackmasters und Troy Oliver. Er enthält zahlreiche Samples, unter anderem aus Heaven and Hell Is on Earth der 20th Century Steel Band und South Bronx von Boogie Down Productions. Nicht angegeben wurde ein Sample aus Watch Out Now von The Beatnuts, die deswegen später Epic Records und Lopez in dem Track Confused Rappers angriffen.

Musikalisch ist das Lied dem Contemporary R&B und dem Hip-Hop zuzuordnen. Der Text handelt davon, dass Jennifer Lopez trotz ihres großen Erfolgs und ihrem Reichtum immer noch die alte geblieben sei und nicht vergessen habe, wo sie herkomme, nämlich aus der Bronx. Jenny from the Block wurde von Kritikern gemischt aufgenommen. Das Lied war international erfolgreich und erreichte unter anderem Platz 3 der Billboard Hot 100.[1]

Jennifer Lopez 2004, zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Liedes

Das Album This Is Me… Then war ursprünglich für den Dezember 2002 angekündigt. Doch ein Radiosender in Hartford, Connecticut spielte das Lied Jenny from the Block mit den Gaststars Jadakiss und Styles P. bereits vor dem offiziellen Release und gaben das Lied auch an die Infinity Broadcasting Corporation weiter. Daher zogen Lopez und ihre Plattenfirma Epic Records den Release auf den 26. November vor. Auf diesem Album hatte Lopez mehr kreative Kontrolle als auf ihren früheren Alben On the 6 (1999) und J.Lo (2001).[2] Das Album präsentierte außerdem einen erwachseneren R&B-Sound als ihre früheren Veröffentlichungen. Die meisten Lieder handelten von ihrer Beziehung mit Ben Affleck, das Album an sich war nach Ansicht der Medien eine Liebeserklärung an den Schauspieler. Lopez bestätigte später auch, dass eine ganze Reihe der Lieder auf dem Album von ihren damaligen Lebensumständen handelten und Affleck ein großer Teil davon gewesen sei.[3][4] Diese Ausrichtung stieß nicht auf Liebe bei allen Kritikern. So bezeichnete der Guardian das Album als „ärgerlich“.[5]

Während der Produktion des Albums waren Affleck und Lopez ein prominentes Paar, das von den Medien hofiert, aber auch von den Paparazzi gejagt wurde. Gelegentlich wurde das Paar als „Bennifer“ bezeichnet. Dieser Umstand machte dem Paar zwar zu schaffen, sie versuchten jedoch unverkrampft damit umzugehen und die Aufmerksamkeit zu ihrem Vorteil zu nutzen.[4] Tatsächlich wurde das Paar auch mit Spott und Hohn überschüttet und die Überberichterstattung hatte einen negativen Einfluss auf beider Karrieren.[6][7][8]

Castle Hill, wo Lopez aufwuchs

Jenny from the Block ist ein Up-tempo-Contemporary-R&B-Lied mit Elementen aus dem Old School Hip Hop. Es hat eine Länge von 3:08 Minuten.[9] Geschrieben wurde es von Lopez, Jadakiss und Styles P (damals als The Lox bekannt), Troy Oliver, Andre Deyo, Trackmasters, Jose Fernando Arbex Miro, Lawrence Parker und Michael Oliver. Produziert wurde es von Cory Rooney, Oliver und den Trackmasters.[10] Das Lied beginnt mit dem Sample Children grow and women producing, men go working, some go stealing, everyone’s got to make a living (deutsch „Kinder wachsen auf, Frauen erzeugen sie, Männer gehen arbeiten, manche stehlen, jeder versucht zu überleben“) aus dem Lied Heaven and Hell Is on Earth der 20th Century Steel Band.[10] Das Sample ist im modernen Hip-Hop sehr populär und wurde auch schon von Salt-n-Pepa, Lauryn Hill, Kanye West und den Black Eyed Peas verwendet. Es stammt aus der in der Hip-Hop-Szene häufig verwendeten Kompilation Ultimate Breaks and Beats und soll, wie der Text, Lopez’ Wurzeln zeigen. Ein weiteres Sample stammt aus Boogie Down ProductionsSouth Bronx (1987)[11] sowie Enoch Light and the Light Brigades Interpretation von Herbie Manns Hi-Jack. Das Sample wurde allerdings aus The Beatnuts Watch Out Now vom Album A Musical Massacre (1999) entnommen.[11] Lopez gab das Sample aber nicht an. The Beatnuts beklagten sich später, die komplette Songidee wäre von Lopez geklaut worden und bei Jenny from the Block würde es sich in Wahrheit instrumental um ein typisches Beatnuts-Lied handeln.[12] Andre Deyo, Hauptsongwriter des Liedes, verteidigte sich später in einem E-Book namens Jenny & Becky from the Block in dem er erklärte, wie er den Song geschrieben hätte und wie jede Zeile zustande kam.[13]

Das Lied handelt davon, dass Lopez trotz ihres immensen Erfolges und des damit erwirtschafteten Reichtums ihren Wurzeln treu bleibt und immer noch das Mädchen „von der Straße“ (“from the block”) geblieben ist, das sie einst war.[10][14] Lopez drückt damit aus, dass der Erfolg sie nicht verändert hat.[15]

Lopez mit Jenny from the Block auf der Dance Again World Tour in Paris am 16. Oktober 2012

Das Lied wurde von den Kritikern überwiegend negativ aufgenommen. Stephen Thomas Erlewine von AllMusic bewertete das Lied negativ und bezeichnete den Text als „lachhaft“ und den Song als „albern“.[16] Sal Cinquemani dagegen bezeichnete den Song als Ohrwurm und eine Ansammlung von Samples, die beweisen sollen, dass Lopez immer noch die kleine Jenny aus dem Block sei.[11] Jon Caramanica vom The Village Voice bezeichnete das Lied als Fortführung ihrer Songs I’m Real aus dem Album J.Lo und I’m Gonna Be Alright. Es handele sich dabei um den verzweifelten Versuch um Authentizität bemüht zu sein, während man von Künstlern wie den Boogie Down Productions und The Beatnuts die besten Samples klaut. Dabei spiele es anscheinend keine Rolle, das Styles P und Jadakiss eigentlich aus Yonkers und nicht aus der Bronx stammen oder dass das ehrlichste am Video tatsächlich Ben Affleck sei.[17] James Poletti von Yahoo Music bewertete den Track ebenfalls als negativ.[18] Matthew Wilkening von AOL Radio nahm den Song in eine Liste der 100 schlechtesten Songs aller Zeiten auf.[19]

Dorothee von Peterffy bezeichnete in einer Kritik des Albums auf Laut.de das Lied folgendermaßen:

„Kennzeichnend für die neue Platte von Jennifer Lopez sind ‘All I Have’ mit LL Cool J, die kommende Single, und ‘Jenny From The Block’ mit Styles und Jadakiss, die aktuelle Auskopplung. Beide Lieder sind stark Hip-Hop- und R’n’B-lastig. Die Tracks gehen einigermaßen ab – meint man zumindest am Anfang – durch langweilige Refrains verlieren sie aber schnell wieder den Schwung. Immerhin gehen die Melodien gut ins Ohr.“

Dorothee von Peterffy: Laut.de[20]

Kommerzieller Erfolg

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Am 12. Oktober 2002 debütierte der Song auf Platz 67 der Billboard Hot 100. Am 7. Dezember erreichte der Song mit Platz 3 seine Bestplatzierung in den Billboard Hot 100.[21] In der Schweiz erreichte Jenny from the Block Platz 4, außerdem wurde der Song dort mit Gold ausgezeichnet.[22][23] Im Vereinigten Königreich erreichte das Lied ebenfalls Platz 3 der Hitparade.[24] In Deutschland erreichte es Platz 7[25] und in Österreich Platz 7 der offiziellen Single-Charts.[26] In Kanada wurde Jenny from the Block nach If You Had My Love (1999) und Love Don’t Cost a Thing (2001) der dritte Nummer-eins-Hit in Folge für Jennifer Lopez.

Chart (2003) Höchstplatzierung
Deutschland Deutschland 7
Osterreich Österreich 7
Schweiz Schweiz 4
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 3
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3
U.S. Billboard Pop Songs[27] 2
U.S. Billboard Radio Songs[28] 3
U.S. Billboard Hot Rhythmic Songs[29] 3

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 3× Platin210.000
 Belgien (BRMA) Gold25.000
 Dänemark (IFPI) Gold45.000
 Deutschland (BVMI) Gold250.000
 Frankreich (SNEP) Gold250.000
 Italien (FIMI) Gold50.000
 Neuseeland (RMNZ) Gold5.000
 Norwegen (IFPI) Platin10.000
 Schweiz (IFPI) Gold25.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Platin600.000
Insgesamt 7× Gold
6× Platin
2.470.000

Hauptartikel: Jennifer Lopez/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Entstehung und Inhalt

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Der Regisseur des Videos war Francis Lawrence.[30] Das Video zeigt wie die Medien in Lopez Leben eingedrungen sind, besonders während der Beziehung mit Ben Affleck, der auch im Video zu sehen ist.[31] Das Video wurde vom 1. bis 24. Oktober in verschiedenen US-amerikanischen Städten gefilmt. Seine Premiere hatte es am 5. November 2002 bei MTVs Total Request Live.

Das Video zeigt Aufnahmen aus dem Privatleben des Paares, mitgefilmt durch das Auge einer Überwachungskamera oder aus dem Sichtfeld vermeintlicher Paparazzi. Dabei entdecken Affleck und Lopez die Paparazzi und zeigen sich verärgert. Außerdem sieht man Lopez durch ein Appartementfenster beim „unbeobachteten“ Tanzen zu einem MP3-Player. Dazwischen geschnitten wurden mehrere Auftritte von Lopez, zum Beispiel auf den Straßen von New York mit Jadakiss und Styles P zusammen.[32] Eine zweite Version des Videos wurde ohne die Auftritte und Rap-Passagen von Styles P and Jadakiss veröffentlicht. Stattdessen sieht man Lopez und eine Band durch eine Überwachungskamera, die zum Chorus von Loving You auftreten. Als sie den Paparazzo bemerken, wird zurück zum ursprünglichen Video geschnitten.

Nach der Trennung von ihrem Verlobten versuchte Lopez die weitere Ausstrahlung des Videos auf VH1 und MTV zu verhindern.[33] Ben Affleck bezeichnete das Video später als einen Fehler. Er käme darin wie ein unfeiner, gereizter Depp rüber.[34] In einigen Medien wird erwähnt, dass das Video beinahe Afflecks Karriere ruiniert hätte. Justine Ashley Costanza von der International Business Times benannte das Video als eines der fünf „trashigsten“ aller Zeiten.[35]

Coverversionen und weitere Verwendung

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Tatsächlich wurde der Titel des Songs zu einem Spitznamen von Lopez, der von diversen Journalisten auch weiterhin verwendet wird.[36][37] In einer Folge von American Dad gibt es eine Anspielung auf diesen Namenskult. Eine ihr ähnliche Figur wird als „Jenny Fromdabloc“ eingeführt.[38]

Eine Coverversion von Becky G mit dem Titel Becky from the Block wurde 2013 veröffentlicht. Das Video dazu wurde am 6. März 2013 in Los Angeles gefilmt und hatte seine Premiere auf Vevo am 8. April 2013. Lopez und Casper Smart hatten einen Cameo am Ende des Videos.[39][40] Zudem wurden einige Passagen und ein Sample des Originalvideos übernommen. Der Text stellt eine Parodie dar. Der Rapper Sido zitierte beim Track Sido aus’m Block auf seinem Album Maske das Lied.[41]

Am 24. August 2013 trat Taylor Swift zusammen mit Lopez als Überraschungsgast mit diesem Lied auf ihrer Tour auf.[42]

Einzelnachweise

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  1. Chartplatzierungen von Jennifer Lopez. Billboard.com, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  2. Corey Moss: J. Lo Sets Release Date For LP After Song Leaks Out. MTV News (Viacom), 27. September 2002, abgerufen am 9. November 2012.
  3. J-Lo disc declares her love In: The Age, theage.com.au, 27. November 2002. Abgerufen am 29. Januar 2012 
  4. a b Jennifer Lopez Feels Ben Affleck’s Love, Sports Big Pink Rock To Prove It. VH1, abgerufen am 20. Februar 2012.
  5. Betty Clarke: CD: Jennifer Lopez: This Is Me...Then | Culture, The Guardian, 29. November 2002. Abgerufen am 30. März 2012 
  6. Top Celebrity Supercouples of All Time. Comcast, 2009, archiviert vom Original am 29. August 2009; abgerufen am 5. Dezember 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.comcast.net
  7. Liane Bonin: Pot Pans Kettle. Madonna calls J.Lo overexposed. The Material Girl says Bennifer could have avoided the media meltdown that postponed their wedding (Memento des Originals vom 3. August 2009 im Internet Archive), Entertainment Weekly, 31. Oktober 2003. Abgerufen am 6. Juli 2009  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com 
  8. Stephen M. Silverman: Overexposed? Is There Too Much J.Lo? (Memento des Originals vom 3. Juni 2009 im Internet Archive) In: People, 9. Dezember 2002. Abgerufen am 6. Juli 2009  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.people.com 
  9. Shyam Dodge: She’s back! Jenny From The Block is resurrected as Jennifer Lopez appears in new Becky G tribute video In: Daily Mail, 9. April 2013 
  10. a b c Jennifer Lopez: Liner Notes zu This Is Me... Then. Hrsg.: Epic Records. 2003.
  11. a b c This is Me...Then Slant Review Slant; abgerufen am 25. November 2010
  12. Tim Perlich: The Beatnuts | NOW Magazine. Nowtoronto.com, 11. Februar 2009, archiviert vom Original am 16. Dezember 2013; abgerufen am 10. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nowtoronto.com
  13. Jenny and Becky from the Block bei iTunes
  14. J-Lo disc declares her love In: The Age, (Fairfax Media), 27. November 2002. Abgerufen am 9. November 2012 
  15. This is Me...Then. (Memento des Originals vom 5. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com entertainment Weekly Review; abgerufen am 25. November 2010
  16. This Is Me Then bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 24. November 2014.
  17. This is Me...Then. The Village Voice’s Review. (Memento des Originals vom 22. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.villagevoice.com Village Voice. Abgerufen am 25. November 2010.
  18. This is Me...Then Yahoo Review. Yahoo; abgerufen am 25. November 2010
  19. Matthew Wilkening: 100 Worst Songs Ever. AOL Radio, 11. September 2010, abgerufen am 19. Dezember 2010.
  20. Dorothee von Peterffy: Latin-Queen auf Irrwegen. In: Laut.de. Abgerufen am 24. November 2014.
  21. billboard.com
  22. hitparade.ch
  23. hitparade.ch
  24. officialcharts.com
  25. Jennifer Lopez – Chartverfolgung. offiziellecharts.de, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  26. Chartverfolgung Jennifer Lopez. In: austriancharts.at. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  27. Jennifer Lopez Chart History: Latin Pop Songs. Abgerufen am 21. April 2015.
  28. Jennifer Lopez Chart History: Radio Songs. Abgerufen am 21. April 2015.
  29. Jennifer Lopez Chart History: Hot Rhythmic Songs. Abgerufen am 21. April 2015.
  30. Video: Jennifer Lopez – Waiting for Tonight. In: MTV. Viacom, 13. Februar 2007, abgerufen am 11. August 2011.
  31. Melissa Ng: The price of fame and fortune, Pqasb.pqarchiver.com, 10. Januar 2003. Abgerufen am 10. November 2012 
  32. Dance Again... the Hits. In: DVD. Epic Records, 2012.
  33. October 10, 2004 7:05:03 AM UTC: J.Lo’s video 'Block’. TeenMusic.com, 10. Oktober 2004, archiviert vom Original am 1. März 2014; abgerufen am 5. Mai 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.teenmusic.com
  34. Ben Affleck: ‘Jenny From The Block Video Nearly Ended My Career’ – Celebrity Gossip, News & Photos, Movie Reviews, Competitions. Entertainmentwise, 12. Mai 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2011; abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  35. Jennifer Lopez’s ‘Dance Again’ Video Stirs Controversy: Her Five Trashiest Videos. In: Ibtimes.com. 9. April 2012, abgerufen am 10. November 2012 (englisch).
  36. Jennifer Lopez’s New Video ‘I’m Into You’: Watch. In: HispanicBusiness.com. 3. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2013; abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  37. Throwback Track: Jennifer Lopez is Still ‘Jenny From the Block’ – on. In: Desihits.com. 9. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2011; abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  38. American Dad, Staffel 7, Episode 16
  39. Shyam Dodge: She’s back! Jenny From The Block is resurrected as Jennifer Lopez appears in new Becky G tribute video. In: DailyMail. London 9. April 2013 (dailymail.co.uk [abgerufen am 9. April 2013]).
  40. Jake Updegraff: Jennifer Lopez & Casper Smart Make Cameos In ‘Becky from the Block’ Music Video. In: RyanSeacrest.com. Abgerufen am 9. April 2013 (englisch).
  41. Sido: Maske X. Aggro Berlin, 2005.
  42. Miriam Coleman: Taylor Swift Sings “Jenny From the Block” With Jennifer Lopez. In: rollingstone.com. 25. August 2013, abgerufen am 24. November 2014 (englisch).