Nine Inch Nails

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Jerome Dillon)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nine Inch Nails


Nine Inch Nails auf dem Lollapalooza 1991
Allgemeine Informationen
Herkunft Cleveland, Vereinigte Staaten
Genre(s) Alternative Rock, Ambient, Electronica, Industrial Rock
Gründung 1988
Website nin.com
Aktuelle Besetzung
Trent Reznor
Atticus Ross (seit 2016)
Ehemalige Live-Mitglieder
Gitarre
Richard Patrick (1989–1993)
Gitarre, Keyboard
Aaron North (2005–2007)
Bass, Gitarre, Keyboard
Danny Lohner (1993–2003)
Bass
Jeordie White (2005–2007)
Bass
Justin Meldal-Johnson (2008–2009)
Bass, Gitarre
Josh Eustis (2013)
Bass
Pino Palladino (2013)
Ron Musarra (1988)
Schlagzeug, Keyboard
Chris Vrenna (1988–1990, 1992–1997)
Schlagzeug
Jeff Ward (1990–1991)
Schlagzeug
Jerome Dillon (1999–2005)
Schlagzeug
Alex Carapetis (2005)
Schlagzeug
Josh Freese (2005–2008)
Keyboard
Gary Talpas (1989)
Keyboard
Nick Rushe (1990)
Keyboard
David Haymes (1990)
Keyboard
Lee Mars (1990–1991)
Keyboard
James Woolley (1991–1994)
Keyboard, Theremin, Synthesizer
Charlie Clouser (1994–2000)
Aktuelle Live-Besetzung
Gitarre
Robin Finck (1994–2000, seit 2008)
Synthesizer, Gitarre, Bass
Alessandro Cortini (2004–2008, seit 2013)
Schlagzeug
Ilan Rubin (seit 2009)

Nine Inch Nails (engl. für „Neun-Zoll-Nägel“, abgekürzt NIИ) wurde 1988 in Cleveland, Ohio, von Trent Reznor gegründet – nicht als herkömmliche Band, sondern als Musikprojekt, das ausschließlich der Realisierung seiner musikalischen Ideen dient.

Im Studio sind weitere Musiker und Tontechniker lediglich als Assistenten gefragt, da Reznor die meisten Instrumente selbst einspielt. Auf Konzertbühnen unterstützen ihn weitere Musiker, wodurch Nine Inch Nails nur in der Live-Umgebung als Band angesehen werden kann. Musikalisch bewegt sich Nine Inch Nails zwischen Rock und elektronischer Musik.

Nine Inch Nails im Mai 2005

Bevor er mit 23 Jahren Nine Inch Nails gründete, hatte Trent Reznor in etlichen lokal bekannten Bands gespielt. Er fühlte sich jedoch nie frei genug, eigene musikalische Ideen in befriedigendem Maße umzusetzen. Wie Reznor auf den Namen Nine Inch Nails kam, erklärt er im folgenden Zitat:

“I don't know if you've ever tried to think of band names, but usually you think you have a great one and you look at it the next day and it's stupid. I had about 200 of those. nine inch nails lasted the two-week test, looked great in print, and could be abbreviated easily. It really doesn't have any literal meaning. It seemed kind of frightening.
[In his best he-man voice]
Tough and manly!
It's a curse trying to come up with band names.”

„Ich weiß nicht, ob du jemals versucht hast, dir einen Namen für eine Band auszudenken, aber gewöhnlich denkt man, man hätte einen großartigen gefunden, und am nächsten Tag schaut man ihn sich an, und er ist albern. Ich hatte ungefähr 200 davon. ‚Nine Inch Nails‘ bestand den Zwei-Wochen-Test, sah gedruckt großartig aus und konnte leicht abgekürzt werden. Er hat keine wirkliche Bedeutung. Er wirkte irgendwie furchteinflößend.
[Mit seiner männlichsten Stimme]
Hart und männlich!
Es ist verflucht schwierig, sich Bandnamen auszudenken.“

Die ersten Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Album Pretty Hate Machine war musikalisch noch sehr stark vom New Wave der 80er Jahre und von den aufkommenden Synthiesounds beeinflusst, erschien am 20. Oktober 1989 und erreichte bis heute dreimal Platinstatus in den USA. Es wurden die drei Singles Head like a Hole, Down in It und Sin ausgekoppelt. Der Musiksender MTV spielte Head like a Hole häufig, was den Bekanntheitsgrad der Band erhöhte.[1] Das Video zu Sin wurde von Reznors damaliger Plattenfirma nicht freigegeben und feierte erst Jahre später auf der Nine-Inch-Nails-Musikvideo-Kompilation Closure offiziell Premiere.

Die zweite große Veröffentlichung von Nine Inch Nails erschien 1992. Broken ist eine EP mit sechs Titeln und zwei versteckten Songs (Physical, ein Adam-and-the-Ants-Cover, sowie Suck). Das Lied Wish gewann in der Kategorie Best Metal Performance einen Grammy. Im selben Jahr wie Broken erschien mit Fixed eine Remix-EP, auf dem Reznor und Musikerkollegen die Tracks der Vorgänger-EP völlig neu mixten.

The Downward Spiral & The Fragile

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 veröffentlichte die Band das Konzeptalbum The Downward Spiral und erreichte damit bis heute vierfachen Platinstatus in den USA. Die erste Single des Albums war March of the Pigs. Das Album erlebte mehrere Popularitätsschübe. Vor allem die zweite Single-Auskopplung Closer war auch kommerziell erfolgreich und hielt sich 22 Wochen in den US-amerikanischen Singlecharts. Das letzte Lied des Albums, Hurt, wurde im Jahr 2002 sehr erfolgreich von Johnny Cash gecovert. Ein Jahr später erschien mit Further Down the Spiral das Remix-Äquivalent.

Während der fünf Jahre zwischen den Alben The Downward Spiral und dem Nachfolgealbum The Fragile kämpfte Trent Reznor mit Depressionen, sozialen Ängsten und einer Schreibblockade. Zusätzlich litt er unter dem Tod seiner Großmutter.[2] In der Fragile-Ära (circa 1999–2002) wurde Reznors Kokain- und Alkoholabhängigkeit bekannt. Nach einer Entziehungskur wurde er clean.[3] Es wurden dabei drei Singles veröffentlicht, nämlich The Day the World Went Away in den USA und Europa, We’re in This Together in Europa und Japan und Into the Void in Australien. Im Jahr 2000 erschien die Remix-EP Things Falling Apart. 2002 folgte die Live-CD/DVD/VHS And All That Could Have Been.

With Teeth & Year Zero

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das nächste Studioalbum With Teeth erschien im Frühjahr 2005 und stieg sofort auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Charts ein. Als Singles wurden in Europa The Hand That Feeds, Only und Every Day Is Exactly the Same ausgekoppelt. Der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger und Gründer der Foo Fighters, Dave Grohl, tritt bei einigen Stücken als Gastschlagzeuger auf. Am 23. Februar 2007 erschien mit Beside You in Time ein Live-Album der US-amerikanischen Wintertour 2006 in High Definition und 5.1-Sound auf DVD, HD DVD und Blu-ray Disc.

Das nachfolgende Studioalbum Year Zero erschien Mitte April 2007, wurde jedoch bereits am 4. April 2007 zum Probehören auf der offiziellen Webpräsenz von Nine Inch Nails als Stream angeboten. Es handelt sich um ein Konzeptalbum, das die Welt im Jahre 2022 (im „Year-Zero“-Konzept als Jahr 0000 bezeichnet) beschreibt:

Worin viele ein virales Marketingkonzept vermuteten, ist laut Reznor bereits Teil der Year-Zero-Erfahrung. Das komplexe Albumkonzept beschränkt sich damit nicht auf den Inhalt der CD, sondern wird auf das Internet ausgeweitet, indem etliche Websites aus jeweils verschiedenen Perspektiven die Zukunft, die Reznor im Sinn hat, beschreiben.

Am 20. November 2007 erschien in den USA das Remix-Album zu Year Zero unter dem Titel Y34RZ3R0R3M1X3D.

Ghosts I–IV & The Slip

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Februar 2008 veröffentlichte Trent Reznor auf seiner Website einen Nachrichtenartikel mit der Überschrift „2 Weeks“ („2 Wochen“). Zwei Wochen später schließlich, am 2. März 2008, wurde überraschend ein komplett neues Studio-Doppelalbum mit dem Titel Ghosts I-IV, welches insgesamt 36 Stücke beinhaltet, unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.

Das Doppelalbum wurde in nur zehn Wochen Studioarbeit produziert und enthält ausschließlich Instrumentalstücke. Es wurden ähnliche Vertriebswege eingeschlagen wie bei dem Album The Inevitable Rise and Liberation of NiggyTardust! von Saul Williams, welches von Trent Reznor produziert wurde. Man hat die Wahl zwischen einer kostenfreien Download-Version, welche nur die ersten 9 Stücke beinhaltet, und des kompletten Albums, wahlweise im MP3-, FLAC- oder Apple-Lossless-Format.

Im April 2008 veröffentlichten Nine Inch Nails verschiedene Fotos auf Flickr, u. a. Fotos von Josh Freese und Robin Finck in einem Aufnahmestudio. Am 22. April begannen mehrere US-Radiostationen damit, einen neuen Nine-Inch-Nails-Song mit dem Namen Discipline zu spielen, am gleichen Tag wurde das Lied auch als freier Download als MP3 und alle Multitrack-Dateien veröffentlicht. Am 5. Mai 2008 erschien The Slip schließlich zum kostenfreien Download unter der Creative-Commons-Lizenz.[4]

Am 16. Februar 2009 gab Trent Reznor auf der Website der Band bekannt, dass sie sich voraussichtlich nach einer Welttournee eine Auszeit nehmen werden. Dazu gab Reznor an, dass er seit einiger Zeit darüber nachdenke, NIN nun für „einige Zeit“ von der Bildfläche verschwinden zu lassen.[5] Die letzte Tour sei in physischer wie auch technischer Hinsicht sehr anstrengend gewesen. Vorher wurde allerdings noch eine Tour mit der Alternative-Rock-Band Jane’s Addiction durchgeführt.[6]

2010 komponierte Reznor zusammen mit Atticus Ross die Filmmusik für den Film The Social Network von David Fincher. Für den Soundtrack erhielten er und Ross zahlreiche Auszeichnungen (u. a. Oscar). Ende 2011 zeichnete sich ein Ende der Auszeit ab, als Reznor in einem Interview die Wiederaufnahme der Arbeit mit Nine Inch Nails für 2012 in Aussicht stellte.[7] Dies geschah aber noch nicht, da Trent Reznor mit seiner anderen Band How to Destroy Angels beschäftigt war. Er beendete die Auszeit mit der Twenty Thirteen Tour, mit der er vom 26. Juli 2013 bis 30. August 2014 unterwegs war.

Hesitation Marks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. September 2013 wurde das neue Album Hesitation Marks veröffentlicht. Die erste Single Came Back Haunted, bei der David Lynch im Video Regie führte, ist bereits vorher erschienen.[8]

In Zusammenarbeit mit Russel Mills ist am 16. Dezember 2015 ein Artbook für das Album Hesitation Marks erschienen.[9]

In den Jahren 2016 sowie 2017 erschienen zwei weitere EPs, Not the Actual Events und Add Violence. Die Band ging auf Festival-Tournee, wobei sie auch auf dem Rock Werchter und Open Air St. Gallen spielte. Ihr einziges Deutschland-Konzert fand dabei im Rahmen des Citadel Music Festival in der Zitadelle Spandau statt.

Im Juni 2018 erscheint der Abschluss der EP-Trilogie mit den Namen Bad Witch als Halo 32.[10]

Am 26. März 2020 veröffentlichten Nine Inch Nails zwei neue Alben kostenlos auf ihrer Webseite, welche wie das originale Ghosts I-IV-Album ausschließlich instrumentale Stücke enthalten.[11] Ghosts V: Together repräsentiert laut Reznor die Hoffnung und den Optimismus im Angesicht der COVID-19-Pandemie, während Ghosts VI: Locusts Reznors und Ross’ Ängste thematisiert.

Auf der Webseite verlauteten die beiden:

“As the news seems to turn ever more grim by the hour, we’ve found ourselves vacillating wildly between feeling like there may be hope at times to utter despair – often changing minute to minute. Although each of us define ourselves as antisocial-types who prefer being on our own, this situation has really made us appreciate the power and need for CONNECTION.”

„Da die Nachrichten von Stunde zu Stunde immer düsterer zu werden scheinen, schwanken wir wild zwischen dem Gefühl, dass es manchmal Hoffnung gibt, und der Verzweiflung, oft von Minute zu Minute wechselnd. Obwohl sich jeder von uns als unsozialer Typus definiert, der lieber allein ist, hat uns diese Situation wirklich die Macht und die Notwendigkeit der VERBINDUNG schätzen gelernt.“

Trent Reznor und Atticus Ross[12]

Die Medien, nicht Trent Reznor, ordnen seinen Musikstil meistens dem Industrial Rock zu, wobei Nine Inch Nails’ klangliches Spektrum weitaus größer ist. Die Gruppe wurde von einigen vergleichbaren Bands und Vorbildern wie Skinny Puppy oder KMFDM teils kritisch gesehen; cEvin Key findet The Downward Spiral eher belanglos und stößt sich an Reznors „OGREismen“ [sic!]. Bill Leeb von Front Line Assembly warf Reznor zudem Diebstahl vor:

„Schau dir Nine Inch Nails an. Ich glaube, er hat einige Ideen von uns und Skinny Puppy geklaut. Er sieht auf der Bühne aus wie Ogre. Er hat ganze Konzepte geklaut und sie zusammengefügt.“

Maik Euscher: Interview mit Front Line Assembly, 1995[13]

Zenit von Nine Inch Nails’ Industrial-Rock-Zeit war The Downward Spiral, danach wurden diese Einflüsse zurückgenommen. Die Musik auf dem Ende der 1990er Jahre veröffentlichten Doppelalbum The Fragile ist vielmehr eine Mischung aus Alternative Rock und der damalig boomenden Electronica-Musik; nur wenige der 23 Lieder entsprechen noch dem Industrial Rock.

Im Jahr 2015 wurde das Projekt Nine Inch Nails vom Rolling Stone auf Platz 94 der 100 größten Musiker aller Zeiten gewählt.[14]

Im Jahr 2020 wurden Nine Inch Nails in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[15]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[16]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Pretty Hate Machine UK67
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US75
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(115 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1989
„Halo 2“
1994 The Downward Spiral UK9
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(115 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 1994
„Halo 8“
1999 The Fragile DE17
(7 Wo.)DE
AT14
(6 Wo.)AT
UK10
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1999
„Halo 14“
2005 With Teeth DE9
(7 Wo.)DE
AT4
(9 Wo.)AT
CH13
(6 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2005
„Halo 19“
2007 Year Zero DE6
(4 Wo.)DE
AT4
(5 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2007
„Halo 24“
2008 Ghosts I-IV DE60
(1 Wo.)DE
AT58
(3 Wo.)AT
UK60
(1 Wo.)UK
US14
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 2008
„Halo 26“
2008 The Slip DE33
(2 Wo.)DE
AT45
(5 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
UK25
(1 Wo.)UK
US13
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2008
„Halo 27“
2013 Hesitation Marks DE5
(3 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH5
(3 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2013
„Halo 28“
2018 Bad Witch DE28
(1 Wo.)DE
AT16
(2 Wo.)AT
CH5
(5 Wo.)CH
UK12
(2 Wo.)UK
US12
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2018
„Halo 32“
2020 Ghosts V: Together
Erstveröffentlichung: 26. März 2020
„Halo 33“
Ghosts VI: Locusts
Erstveröffentlichung: 26. März 2020
„Halo 34“

Besetzung bei Live-Auftritten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Live-Shows 1988

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Chris Vrenna – Keyboard
  • Ron Mussara – Schlagzeug

„Hate 1990“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Richard Patrick – Gitarre
  • Nick Rushe – Keyboard (Jan.–März 1990)
  • David Haymes – Keyboard (März–April 1990)
  • Lee Mars – Keyboard (Mai 1990–Feb. 1991)
  • James Woolley – Keyboard (restliche Tour)
  • Chris Vrenna – Schlagzeug (zu Beginn der Tour)
  • Jeff Ward – Schlagzeug (restliche Tour)

„Self Destruct Tour“ – 1994–1995

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Fragility 1.0 & 2.0 Tour“ – 1999–2000

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Charlie Clouser – Synthesizer
  • Jerome Dillon – Schlagzeug (NearLY)
  • Robin Finck – Gitarre
  • Danny Lohner – Bass, Gitarre, Synthesizer

„Live with Teeth“ – 2005–2006

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Performance 2007

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lights in the Sky Over North America 2008 / South America 2008

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alessandro Cortini – Keyboard
  • Robin Finck – Gitarre
  • Justin Meldal-Johnson – Bass
  • Josh Freese – Schlagzeug

Wave Goodbye 2009

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Robin Finck – Gitarre
  • Justin Meldal-Johnson – Bass und Keyboards
  • Ilan Rubin – Schlagzeug und Keyboards

Auszeichnungen/Nominierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Award Kategorie für Resultat
1992 Grammy Award Grammy Award for Best Metal Performance „Wish“ Gewonnen
1993 MTV Video Music Awards Best Heavy Metal / Hard Rock Video Nominiert
1994 MTV Video Music Awards Breakthrough Video und Best Art Direction Closer Nominiert
Grammy Award Grammy Award for Best Alternative Music Album „The Downward Spiral“ Nominiert
American Music Awards Favorite Artist – Alternative Nine Inch Nails Nominiert
1995 Nominiert
1996 Grammy Award Grammy Award for Best Metal Performance Happiness in Slavery Gewonnen
1997 Grammy Award Grammy Award for Best Hard Rock Performance „The Perfect Drug“ Nominiert
MTV Video Music Awards Best Direction Nominiert
Best Cinematography Nominiert
Best Art Direction Nominiert
Best Alternative Video Nominiert
Video of the Year Nominiert
2000 Grammy Award Grammy Award for Best Alternative Music Album „The Fragile“ Nominiert
Grammy Award Grammy Award for Best Metal Performance „Starfuckers, Inc.“ Nominiert
2001 Grammy Award Grammy Award for Best Male Rock Vocal Performance „Into the Void“ Nominiert
2005 Billboard Music Awards Modern Rock Artist of the Year Nine Inch Nails Nominiert
2006 Grammy Award Grammy Award for Best Hard Rock Performance „The Hand That Feeds“ Nominiert
2007 Grammy Award Grammy Award for Best Hard Rock Performance „Every Day Is Exactly the Same“ Nominiert
2009 Grammy Award Grammy Award for Best Boxed Or Special Limited Edition Package „Ghosts I-IV“ Nominiert
Grammy Award Grammy Award for Best Rock Instrumental Performance „34 Ghosts IV“ Nominiert
Commons: Nine Inch Nails – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. (englisch) Auszug aus: The Rolling Stone Encyclopedia of Rock & Roll, 2001. (Memento vom 18. April 2008 im Internet Archive)
  2. Sascha Krüger: Visions: Der Sound der Sehnsucht (Retrospektive). NIN-Archiv, Mai 2005, abgerufen am 19. Juli 2010.
  3. Q&A: Trent Reznor. Rolling Stone, 3. November 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2008; abgerufen am 19. Juli 2010 (englisch).
  4. heise online: Nine Inch Nails veröffentlichen neues Album kostenlos im Internet.
  5. Trent Reznor über die Auszeit der Band, abgerufen am 17. Februar 2009
  6. The-Pit.de: Vom Chef auf Eis gelegt, abgerufen am 17. Februar 2009.
  7. @1@2Vorlage:Toter Link/www.laut.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Trent Reznor über das kommende Album, abgerufen am 1. Juli 2013
  9. Nine Inch Nails and Artist Russell Mills Team Up for ‘Cargo in the Blood’ Book. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2015; abgerufen am 21. Dezember 2015.
  10. Martin Burger bei Visions: Nine Inch Nails kündigen neue EP "Bad Witch" an; abgerufen am 12. Mai 2018
  11. Jonas Helmerichs: Zwei neue Alben: Nine Inch Nails liefern den Soundtrack zur Corona-Krise. Abgerufen am 26. März 2020 (deutsch).
  12. https://www.nin.com/
  13. Interview mit Front Line Assembly. In: New Life Soundmagazine. Nr. 10/95, Oktober 1995, S. 32.
  14. Rollingstone.de: Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Die Essays. Platz 100 bis 91
  15. Nine Inch Nails | Rock & Roll Hall of Fame. Abgerufen am 20. April 2020.
  16. Chartquellen: DE AT CH UK US