Jiddische Bibliothek (Buchreihe)
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Die Jiddische Bibliothek ist ein deutschsprachige Buchreihe[1] mit Übersetzungen aus dem Jiddischen. Die Reihe erscheint seit 1995 im Otto Müller Verlag in Salzburg u. a. Sie wird von Armin Eidherr herausgegeben.[2]
Übersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Hinde Bergner: In den langen Winternächten. Familienerinnerungen aus einem Städtel in Galizien (1870–1900). Mit einem Geleitw. von Isaac Bashevis Singer. Übers. und Nachw. von Armin Eidherr. [Zeichn.: Jossel Bergner]. 1995, ISBN 978-3-7013-0901-6.
- 2. Melech Rawitsch: Das Geschichtenbuch meines Lebens. (Hg. und übersetzt von Armin Eidherr) 1996.
- 3. Abraham Moše Fuks: Unter der Brücke. 1997.
- 4. Frieda Forman: Aus der Finsternis geborgen: Erzählungen jiddischer Autorinnen. 1999.
- 5. Lamed Schapiro: In der toten Stadt: fünf jiddische Erzählungen. 2000.
- 6. Alexander Spiegelblatt: Durch das Okular eines Uhrmachers. Aus dem Jiddischen von Armin Eidherr. 2003.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eine Literaturzeitschrift Di Yudishe biblioṭeḳ (Die jiddische Bibliothek) war seit 1891 von dem jiddischsprachigen Schriftsteller Jizchok Leib Perez (1851–1915) herausgegeben worden. Vgl. Ruth R. Wisse: I. L. Peretz and the Making of Modern Jewish Culture. 1991, S.115.
- ↑ Von Weibern umgeben – abgerufen am 13. Januar 2019
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Jahrbuch: 2001. Deutsche Akademie f. Sprache u. Dichtung zu Darmstadt (mit einer Laudatio auf den Herausgeber von Joachim Kalka)