Jiny Lan

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Jiny Lan (chinesisch 蓝镜, Pinyin Lan Jing, * 3. Mai 1970 in Xiuyan, Provinz Liaoning, Volksrepublik China) ist eine deutsche bildende Künstlerin chinesischer Herkunft. Nach ihrem Abschluss an der Chinesischen Hochschule der Künste in Hangzhou emigrierte sie 1995 nach Deutschland. Derzeit pendelt sie zwischen diesen beiden Ländern und stellt weltweit aus. Als Gründungsmitglied der „Bald Girls“, der ersten feministischen Künstlerinnengruppe in der chinesischen Geschichte, gilt sie als eine der Repräsentantinnen feministischer Kunst in China. Ihre Arbeiten umfassen Malerei, Performances, Installationen und Videos.[1][2][3][4][5]

Jiny Lan ist in der Provinz Liaoning aufgewachsen. Bereits im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem künstlerischen Malen und besuchte von 1976 bis 1986 die Malschule im Kulturzentrum Xiuyan, Provinz Liaoning, unter der Leitung von Liu Renjie.[6] Liu Renjie wechselte 1984 an die Lu Xun Kunstakademie in Shenyang, Provinz Liaoning. Der künstlerische Kontakt von Jiny Lan zu Liu Renjie blieb bestehen. So hatte sie vom 29. August bis zum 24. September 2006 an der Gruppenausstellung From ‘Polar Region’ to ‘Tie Xi Qu – Exhibition of Contemporary Art in Northeast China (1985–2006) im Guangdong Museum of Art in Guangzhou[7], China teilgenommen, bei der u. a. auch Liu Renjie unter den ausgestellten Künstlern war.

Nach ihrem Schulabschluss 1988 studierte Jiny Lan von 1988 bis 1991 Wirtschaftswissenschaften an der Bohai Universität in Jinzhou, Provinz Liaoning. Daran schloss sich von 1991 bis 1994 ihr Studium an der China Academy of Fine Arts Zhejiang an. Da ein zweites Studium in China nicht mehr staatlich finanziert wird, verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt mit Architektur-, Plakat- und Werbemalerei. Von 1994 bis 1995 war sie Kunstredakteurin bei People’s Daily in Peking.

Danach emigrierte sie 1995 nach Deutschland. Versehentlich wurde dabei durch die Passbehörden Jiny statt Jing in ihren Pass eingetragen, so dass Jiny seitdem zu ihrem echten Vornamen wurde.

Von 1997 bis 2002 war Jiny Lan an der Universität Dortmund für das Lehramtsstudium in der Fächerkombination Kunst und Englisch eingeschrieben.

1999 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Bis 2005 unternahm sie viele Reisen u. a. nach London, Paris, New York und Italien, um sich mit der westlichen Kultur vertraut zu machen. Während der Reisen verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt durch Porträtmalerei.

Von 2006 bis 2009 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Stiftung Museum Schloss Moyland. 2013 hatte sie als Ko-Kuratorin an der ersten Joseph-Beuys-Ausstellung in China – Social Sculpture: Beuys in China; 2013, 9.7-11.15 im CAFA Museum (The Central Academy of Fine Arts Museum) in Peking mitgewirkt.[8][9][10] Joseph Beuys und Fluxus beeinflussten vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen ihr weiteres künstlerisches Schaffen.

Zusammen mit den chinesischen Künstlerinnen Xiao Lu und Li Xinmo gründete sie 2012 die feministische Künstlerinnengruppe Bald Girls.[11][12] In der ersten Bald Girls–Ausstellung in Peking im Iberia Zentrum für zeitgenössische Kunst[13][14] musste ihr Kunstwerk Collektive Efforts – Red Sun kurz vor der Eröffnung der Ausstellung auf Befehl der Geheimpolizei abgehängt werden. Jiny Lan stellte sich als Jiang Qing, die Witwe von Mao Zedong dar, die nach Maos Tod zu lebenslanger Haft verurteilt worden war und die sich einige Jahre später im Gefängnis das Leben genommen hatte. Durch diese Zensur zog Jiny Lan die Aufmerksamkeit von internationalen Medien wie zum Beispiel der The New York Times auf sich.[15][16]

Jiny Lan lebt mit ihrer Familie in Bochum und arbeitet sowohl zuhause in Bochum wie in ihrem Atelier in Düsseldorf und Berlin. Regelmäßig pendelt sie zwischen China und Deutschland.

Ihr Malstil[17][18] der „Um-Malungsmanöver“ ist eine Art Markenzeichen Lans geworden. Das Thema des 2012 der Zensur zum Opfer gefallenen Werkes Collektive Efforts – Red Sun führte sie 2013 im Rahmen ihrer Einzelausstellung Ein-Personen-Chor[19] im Museum NRW-Forum fort. In der Innenstadt Düsseldorfs und entlang der Autobahn ließ Jiny Lan 56 T18-Werbeplakate und 108 DIN A0-Poster aufstellen. Das Motiv war dasselbe, das in China verboten worden war, erzeugte aber in Düsseldorf kaum einen Effekt.

Kurze Zeit später malte Lan für eine Benefizauktion der Frauenorganisation Terre des Femmes in der Berlinischen Galerie auf ihr eigenes Aktbild zusätzlich ein männliches Geschlechtsorgan. Diese vorher nicht angekündigte Aktion rief einige Unruhe beim Auktionator des Hauses Christie’s hervor. Der Fernsehmoderator und Publizist Roger Willemsen bot Jiny Lan die Gelegenheit, ihre Motivation für diese Tat zu erklären: gegen die unbewusste Wahrnehmung der Frau als Objekt. Das Bild wurde von niemandem ersteigert. Später spendete die Künstlerin das Werk für das Berliner Büro von Terre des Femmes.[20]

2014 veranstaltete Lan zur Eröffnung der Gruppenausstellung Single Moms im Frauenmuseum Bonn eine Performance, während der sie vor Publikum auf einem ihrer Gemälde, das den chinesischen Philosophen Konfuzius darstellte, dessen männliches Geschlechtsorgan in ein weibliches um-malte. Dabei ließ sie Konfuzius „seine 81 Generationen von Nachfolgern“ in Form von Babypuppen gebären.[21]

Im Sommer 2017 inszenierte Lan im Museum Kunstforum Wien im Rahmen ihrer Einzelausstellung die Performance „Augenzeugen für Fälschung gesucht“. Sie malte vor Publikum den Kopf den Bundeskanzlerkandidaten Sebastian Kurz auf ein Aktportrait ihres Ehemannes. Die Aktion erzeugte ein breites Medienecho.[22][23] Im Jahr 2019 malte Jiny Lan die Serie „Meisterwerke“, in der sie acht der bedeutendsten deutschen bildenden Künstler der Nachkriegszeit auf ihre ganz eigene Weise porträtierte: Joseph Beuys, Sigmar Polke, A.R. Penck und Jörg Immendorf, Gerhard Richter, Markus Lüpertz, Georg Baselitz und Anselm Kiefer. Diese Bilderserie ist zum einen eine Hommage, die sie mit ihrem eigenen, teilweise ironisch gebrochenen feministischen Blick auf diese Kunstgrößen gemalt hat. Sie liefert zum anderen auch durch die Auswahl der Porträtierten einen historischen Beleg dafür, was deutsche Künstler durch ihr Werk zur internationalen Kunstszene und -geschichte beigetragen haben. So sind die „Meisterwerke“ eben keine Porträts im klassischen Sinne, sondern Werke der Beobachtung und der Analyse der deutschen Kultur durch Jiny Lan. Die „Meisterwerke“ wurden zuerst in der Ausstellung „Parallel“ in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen ab September 2019 dann in der Ausstellung „Genealogies“ in der Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig gleichzeitig mit der parallel stattfindenden 58. Biennale gezeigt. Die Serie fand national wie international große Beachtung.[24][25] Im Jahr 2020 partizipierte Jiny Lan auf Einladung von Bruno Latour, einem der bekanntesten französischen Soziologen und Philosophen, an einem Projekt für das ZKM (Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe).[26] Im Jahr 2021 wurde Lan in die Sammlung des Deutschen Bundestages aufgenommen.[27] Für ein Gemeinschaftsprojekt der Cordts Art Foundation und Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch e.V. (GeKA) erhielt Jiny Lan im Jahr 2021 ein Stipendium und residierte in Berlin-Schwanenwerder.[28] Am 17. Dezember 2023 erhielt Jiny Lan den hoch dotierten Kunstpreis „Löwe von Weilberg“. Gestiftet wurde dieser vom privaten Rosenhang-Museum.[29]

Ausgewählte Ausstellungen

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(Quelle:[30])

Einzelausstellungen

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  • 2018 The World is Sometimes Flat, Sometimes Round, Galerie Michael Schultz, Berlin (DE)[31][32]
  • 2017 Jiny Lan Sonderausstellung "Visionsverwaltung", Bank Austria Kunstforum Wien (AT)[33]
  • 2017 Globales Nonverbales, Galerie Shanghai, München (DE)[34]
  • 2016 Bald Girls – Fempire de Mai, L’Espace des Femmes – Antoinette Fouque, Paris (FR)[35]
  • 2015 Female fairytale, kunst-raum schulte-goltz-noelte, Essen (DE)[36][37]
  • 2014 Face to Face – Portraitmalerei heute, Galerie Anette Müller, Düsseldorf[38]
  • 2013 Ein-Personen-Chor, NRW-Forum Düsseldorf (DE)[39]
  • 2012 Die zwölfte unschuldige Frau, Galerie Petra Nostheide-Eycke, Düsseldorf (DE).[40]
  • 2003 90 Days in NYC, Red Dot Solutions, New York City (US)[41]

Gruppenausstellungen

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Ausgewählte Performances und Installationen

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  • Bald Girls, Exhibition of Xiaolu, Li Xinmo and Lan Jiny, Hrsg. Juan Xu, Iberia Center for Contemporary Art, Peking 2012, ISBN 978-986-84799-4-4.
  • Jiny Lan, The World is Sometimes Flat, Sometimes Round, Hrsg. schultz contemporary, Berlin 2018, ISBN 978-3-946879-15-2.

Einzelnachweise

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  1. Artists. In: Liny Lan 1970, CN. ArtFacts.Net, 25. Juli 2017, abgerufen am 16. März 2018 (englisch, deutsch).
  2. Lan Jing. In: Artists. ArtLinkArt, abgerufen am 16. März 2018.
  3. GUANGDONG MUSEUM OF ART. In: Spaces. ArtLinkArt, abgerufen am 16. März 2018 (englisch).
  4. Jiny Lan. In: Kunstmarkt.com. Abgerufen am 16. März 2018.
  5. Zhang Danhong: Mein Deutschland: Zwei Provokateure und ein Merkel-Portrait. In: Themen / Deutschland. Deutsche Welle, abgerufen am 5. April 2018.
  6. Kunstwerke. In: Artnet. Artnet AG, abgerufen am 15. März 2018.
  7. Phenomena and Situations since 1985: From 'Polar Region' to 'Tie Xi Qu' -- Exhibition of Contemporary Art in Northeast China 1985-2006, '85 Art Archive. In: Asia Art Archive. Asia Art Archive, 11/F Hollywood Centre, 233 Hollywood Road, Sheung Wan, Hong Kong, 2006, abgerufen am 15. März 2018 (englisch, chinesisch).
  8. Sue Wang: Social Sculpture: Beuys in China. CAFA ART INFO, 11. September 2013, archiviert vom Original am 3. Januar 2016; abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  9. Juan Xu: JOSEPH BEUYS IN THE CAPITALISTIC INFORMATION ERA- STRUGGLE BETWEEN „SOCIAL SCULPTURE“. In: BEUYS IN CHINA CAFA ART MUSEUM BEIJIN. Juan Xu Curator, abgerufen am 15. März 2018.
  10. Social Sculpture — Beuys in China. In: CAFA (Central Academy of Fine Arts) Art Museum. How Art Museum, archiviert vom Original am 19. März 2018; abgerufen am 20. März 2024.
  11. Juan Xu: Bald Girls. In: Juan Xu Curator. Januar 2012, abgerufen am 16. März 2018 (englisch).
  12. Juan Xu: Bald Girls – A Door Forum " 2013 Zajia Beijing. In: Juan Xu. YouTube, 30. Juli 2013, abgerufen am 16. März 2018 (chinesisch).
  13. Iberia Centre for Contemporary Art. In: german-architects Profiles of Selected Architects. Abgerufen am 15. März 2018 (deutsch, englisch).
  14. Private chinesische Kunstmuseen – Gut gerüstet für die Zukunft. In: Goethe Institut China. Abgerufen am 15. März 2018.
  15. Didi Kirsten Tatlow: In Art, a Strong Voice for Chinese Women. In: The New York Times. 7. März 2012, abgerufen am 15. März 2018 (englisch).
  16. Didi Kirsten Tatlow: Raw Scenes, Unspeakable Violations. In: The New York Times. 18. Juni 2013, abgerufen am 15. März 2018 (englisch).
  17. Beate Reifenscheid: Pedigree of Life – About Jiny Lan’s epic painting. In: Chinesen. Chinese-European Post, 12. November 2017, abgerufen am 18. März 2018 (englisch, chinesisch).
  18. Simon Maurer: Kombinationstier. In: Chinese-European Post. Chinesen, 11. November 2017, abgerufen am 18. März 2018 (englisch, chinesisch).
  19. Stephan Seiner: Jiny Lan preparing EIN-PERSONEN-CHOR. In: Vimeo. Abgerufen am 16. März 2018.
  20. Benefiz-Kunstauktion am 23. Februar 2013. In: Jiny Lan. Terre des Femmes, abgerufen am 16. März 2018.
  21. Single Moms Alleinerziehende Mütter und ihre Lebenswelt. In: Ausstellungen. Frauenmuseum Bonn, archiviert vom Original am 19. März 2018; abgerufen am 16. März 2018.
  22. Rückblick Jiny Lan, 31.7. – 10.8.2017. In: Sonderausstellungen. Kunstforum Wien, abgerufen am 16. März 2018.
  23. Hillevi Hofmann: Künstlerin Jiny Lan malt "Basti Kurz" vor Publikum. In: Heute, Szene. Heute, abgerufen am 16. März 2018.
  24. MAX FLORIAN KÜHLEM: Joseph Beuys hängt am rissigen Seil. In: TAZ Archiv. taz Verlags u. Vertriebs GmbH, 20. Juli 2019, abgerufen am 5. Mai 2020.
  25. Le riflessioni sul DNA si fanno istallazoni. In: ilgazzettino.it. Il Gazzettino, 7. September 2019, abgerufen am 5. Mai 2020 (italienisch, Der Artikel kann nur gegen Bezahlung gelesen werden).
  26. Jiny Lan | ZKM. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  27. Deutscher Bundestag - Jiny Lan. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  28. Jiny Lan - Women Artists in Residence Schwanenwerder Berlin. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  29. Künstlerin Jiny Lan erhält hochdotierten Löwe von Weilburg Preis. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  30. Jiny Lan Ausstellungen. In: Schultz Berlin / Jiny Lan. Schultz Berlin, abgerufen am 18. März 2018 (deutsch, englisch).
  31. Galerie Michael Schultz: Exhibitions. In: Galerie Michael Schultz. Galerie Michael Schultz GmbH & Co.KG, 28. Juni 2018, abgerufen am 8. Januar 2019 (englisch, deutsch).
  32. Michael Ruben Minassian: Kunstinvestor News, Jiny Lan The world is sometimes flat, sometimes round. In: Kunstinvestor. Issuu Inc., Juli 2018, abgerufen am 5. Mai 2020.
  33. Rückblick Jiny Lan. In: Ausstellungen. Kunstforum Wien, abgerufen am 18. März 2018.
  34. Exhibition 2017. In: Galerie Shanghai. Galerie Shanghai, archiviert vom Original am 17. April 2018; abgerufen am 20. März 2024 (chinesisch, deutsch).
  35. Jiny Lan: Bald Girls. In: Le Blog de L'Espace des femmes. L'Espace des femmes, Mai 2016, abgerufen am 16. März 2018 (französisch).
  36. Archive 2015 – 2010. kunst-raum schulte-goltz+noelte, abgerufen am 16. März 2018.
  37. Martina Schürmann: „Böses Mädchen“ mit bunten Protestbildern. In: WAZ Lokales. WAZ online, 11. Februar 2015, abgerufen am 16. März 2018.
  38. Face to Face – Portraitmalerei heute. In: Ausstellungen. Galerie Anette Müller, archiviert vom Original am 19. März 2018; abgerufen am 16. März 2018.
  39. Plakat Ein-Personen-Chor. In: Jiny Lan Exhibition. Abgerufen am 16. März 2018.
  40. Galerie Nostheide-Eycke präsentiert Jiny Lan. In: Rp online/nrw. RP online, abgerufen am 16. März 2018.
  41. Jiny Lan, Exhibitions. In: Artists. Galerie Michael Schultz, abgerufen am 16. März 2018 (englisch).
  42. Inaugurazione della mostra “PORTFOLIO. Genealogies. Kevin Clarke, Jiny Lan, Bernd Reiter”, auf marciana.venezia.sbn.it
  43. 16. Juni - 22. September 2019 Parallel 2019, auf kunstverein-oberhausen.de
  44. Francesca Romana Audretsch: Spiegelbilder für selbstherrliche Malerfürsten. In: Monopol Magazin für Kunst und Leben. Res Publica Verlags GmbH, 14. Juni 2019, abgerufen am 5. Mai 2020.
  45. Der Kunstverein zu Gast in der Ludwiggalerie. In: Rheinische Museen.de - Ausstellungskalender. Landschaftsverband Rheinland (LVR), 16. Juni 2019, abgerufen am 5. Mai 2020.
  46. Rent a Third Hand Experience - Malpeformance im Ludwigmuseum
  47. Confluentes III – Grenzen aufbrechen. In: ludwigmuseum.org. Städtische Museen Koblenz Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, 31. Juli 2018, abgerufen am 8. Januar 2019.
  48. Mona Lisa. In: News. kunstraum schulte-goltz-noelte, abgerufen am 16. März 2018.
  49. Mona Lisa. In: Ausstellungen. Haus Grafen, abgerufen am 16. März 2018.
  50. China DIALOGUE. TRANSMISSION. In: Ausstellungen. Ludwigmuseum, abgerufen am 16. März 2018.
  51. Exhibitions. In: Kunstraum. kunst-raum schulte-goltz+noelte, archiviert vom Original am 20. März 2018; abgerufen am 20. März 2024.
  52. Juan Xu: Opening of "Bald Girls" -Pink Solution" Bogotá 2014. In: Juan Xu. YouTube, 27. Juni 2015, abgerufen am 16. März 2018.
  53. María Alejandra Toro Vesga: Arte contestatario y feminista, en colectiva. In: Archivo. El Tiempo, abgerufen am 16. März 2018 (spanisch).
  54. Juan Xu: Bald Girls- A Door "2013 Performance Beijing Zajia live. In: Juan Xu. YouTube, 29. Juli 2013, abgerufen am 16. März 2018 (englisch, chinesisch).
  55. Jiny Lan. In: Guests. Galerie Nostheide-Eycke, abgerufen am 16. März 2018.
  56. Juan Xu: Performance Day Wiesbaden 2015. In: Juan Xu. YouTube, 1. Juli 2015, abgerufen am 16. März 2018.