Joachim Fritzen
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Joachim Fritzen (* 15. April 1909 in Magdeburg; † 29. Februar 1996 in Lüchow (Wendland)) war ein deutscher Sinologe und Musikwissenschaftler.
Fritzen war Studienrat in Niedersachsen und für mehrere Semester Lektor an der Fu-Jen-Universität in Taiwan und veröffentlichte Schriften und Kompositionen. 1952 heiratete Fritzen in Berlin Marianne Fritzen, mit der er drei Kinder hatte. Seine Anrufung des großen Bären im Djüehsiugung zu Taibej ist eine Pionierarbeit zur Taotischen Liturgie.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- GS: Fritzen, Joachim. In: Wilhelm Kosch (Begründer): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Band 10, Saur, Zürich und München 2007, ISBN 978-3-908255-10-9 (Band 10), ISBN 978-3-908255-00-0 (Gesamtwerk), Sp. 130 (Digitalisat)
- Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 1809. online
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Besprechung in: Adolf Eduard Strack, Karl Helm, Hugo Hepding (Redaktoren): Hessische Blätter für Volkskunde. Band 61 bis 65. Hessische Vereinigung für Volkskunde, Schmitz, 1970
Personendaten | |
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NAME | Fritzen, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sinologe und Musikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 15. April 1909 |
GEBURTSORT | Magdeburg |
STERBEDATUM | 29. Februar 1996 |
STERBEORT | Lüchow (Wendland) |