Joachim Grauenhorst
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Joachim Grauenhorst (* 26. August 1917 in Oschersleben; † 13. Juli 1998 in Soltau) war ein deutscher Journalist und Maler.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grauenhorst absolvierte zunächst eine Ausbildung in der Landwirtschaft und leistete während des Zweiten Weltkriegs Militärdienst bei der Kavallerie. Nach Kriegsende arbeitete er als Fuhrunternehmer und kam 1949 zur Böhme-Zeitung, die er bis 1977 leitete.
Daneben trat er als Maler hervor.[1] Seine Ölbilder und Aquarelle zeigen überwiegend Landschaften der Lüneburger Heide. Er illustrierte auch Veröffentlichungen des Heimatbundes des Kreises Soltau, so z. B. den Gedichtband As en Born löppt de Tiet von Ewald Hillermann.[2]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesverdienstkreuz am Bande (13. Januar 1972)[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schätze von Stadt und Heimatbund (PDF; 5,0 MB) in heide-kurier.de, 12. Januar 2003, S. 4 (abgerufen am 16. Juli 2012).
- ↑ Hillermann, Ewald, As en Born löppt de Tiet: Niederdeutsche Gedichte (mit Zeichnungen von Joachim Grauenhorst). Heimatbund des Kreises Soltau: Soltau 1973.
- ↑ Bundespräsidialamt
Personendaten | |
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NAME | Grauenhorst, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Maler |
GEBURTSDATUM | 26. August 1917 |
GEBURTSORT | Oschersleben |
STERBEDATUM | 13. Juli 1998 |
STERBEORT | Soltau |