Joe Satriani/Diskografie

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Joe Satriani – Diskografie
Joe Satriani (2008)
Joe Satriani (2008)
Veröffentlichungen
Studioalben 18
Livealben 5
Kompilationen 4
EPs 4
Singles 43
Alben im Projekt G3 3

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Musikers Joe Satriani. Berücksichtigt wird neben seinen Soloalben auch das Projekt G3, sofern er beteiligt war. Den Schallplattenauszeichnungen hat er bisher mehr als sechs Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 5,7 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Surfing with the Alien mit über einer Million verkauften Einheiten.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1987 Surfing with the Alien UK
Silber
Silber
UK
US29
Platin
Platin

(75 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1987[2]
Verkäufe: + 1.095.000
1989 Flying in a Blue Dream UK
Silber
Silber
UK
US23
Gold
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1989[3]
Verkäufe: + 567.500
1992 The Extremist DE55
(15 Wo.)DE
CH11
(11 Wo.)CH
UK13
(6 Wo.)UK
US22
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1992[4]
Verkäufe: + 910.000 a
1993 Time Machine DE87
(4 Wo.)DE
UK32
(2 Wo.)UK
US95
Gold
Gold

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1993[5]
Verkäufe: + 500.000
1995 Joe Satriani CH36
(3 Wo.)CH
UK21
(3 Wo.)UK
US51
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1995[6]
Verkäufe: + 256.422 (US)[7]
1998 Crystal Planet DE73
(3 Wo.)DE
CH40
(3 Wo.)CH
UK32
(3 Wo.)UK
US50
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. März 1998[8]
Verkäufe: + 202.416 (US)[7]
2000 Engines of Creation CH86
(3 Wo.)CH
UK78
(1 Wo.)UK
US90
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. März 2000[9]
Verkäufe: + 111.851 (US)[10]
2002 Strange Beautiful Music DE92
(1 Wo.)DE
CH78
(3 Wo.)CH
US140
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2002[11]
2004 Is There Love in Space? CH83
(2 Wo.)CH
UK86
(1 Wo.)UK
US80
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2004[12]
2006 Super Colossal CH83
(2 Wo.)CH
US86
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. März 2006[13]
2008 Professor Satchafunkilus and the Musterion of Rock DE92
(1 Wo.)DE
CH67
(2 Wo.)CH
UK75
(1 Wo.)UK
US89
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 2008[14]
2010 Black Swans and Wormhole Wizards DE85
(1 Wo.)DE
AT65
(1 Wo.)AT
CH34
(2 Wo.)CH
UK62
(1 Wo.)UK
US45
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010[15]
Verkäufe: + 10.000 (US)[16]
2013 Unstoppable Momentum DE67
(1 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH32
(3 Wo.)CH
UK44
(1 Wo.)UK
US42
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2013[17]
Verkäufe: + 10.000 (US)[18]
2015 Shockwave Supernova DE40
(1 Wo.)DE
CH13
(3 Wo.)CH
UK22
(1 Wo.)UK
US46
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2015[19]
Verkäufe: + 10.000 (US)[20]
2018 What Happens Next DE51
(1 Wo.)DE
AT53
(1 Wo.)AT
CH9
(4 Wo.)CH
UK40
(1 Wo.)UK
US42
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2018[21]
2020 Shapeshifting DE61
(1 Wo.)DE
CH6
(3 Wo.)CH
UK70
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. April 2020
2022 The Elephants of Mars DE22
(2 Wo.)DE
AT64
(1 Wo.)AT
CH5
(3 Wo.)CH
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. April 2022
Weitere Studioalben
Jahr Titel Anmerkungen
1986 Not of This Earth Erstveröffentlichung: 1986[22]
Satrianis erstes Studioalbum
a 
Aus den Schallplattenverkäufen in Frankreich (100.000) und den US-Verkäufen (810.000) errechnet.[23]
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2001 Live in San Francisco UK
Gold
Gold
UK
US
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2001[24]
Verkäufe: + 225.000
2006 Satriani Live! CH83
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2006[25]
2012 Satchurated: Live in Montreal UK100
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. März 2012[26]
Weitere Livealben
Jahr Titel Anmerkungen
1993 The Satch Tapes Erstveröffentlichung: 27. Januar 1993[27]
Dokumentarfilm
2010 Live in Paris: I Just Wanna Rock Erstveröffentlichung: 2. Februar 2010[28]
Aufnahme erfolgte am 27. Mai 2008
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1993 The Beautiful Guitar DE53
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1993[29]
Weitere Kompilationen
Jahr Titel Anmerkungen
2003 The Electric Joe Satriani: An Anthology Erstveröffentlichung: 18. November 2003[30]
Doppel-Album; zunächst nur in Japan veröffentlicht
2005 One Big Rush: The Genius of Satriani Erstveröffentlichung: 29. November 2005[31]
Begleitalbum zur Kompilation aus dem Jahr 2003
2008 Joe Satriani – Original Album Classics Erstveröffentlichung: 16. Juni 2008[32]
Teil der Original-Album-Classics-Reihe
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1988 Dreaming #11 US42
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1988[33]
in den Albumcharts platziert
1993 The Satch EP UK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1993[34]
in den Singlecharts platziert
Weitere EPs
Jahr Titel Anmerkungen
1984 Joe Satriani Erstveröffentlichung: 1984[35]
erste Veröffentlichung als Solo-Künstler
2000 Additional Creations Erstveröffentlichung: 14. März 2000[36]
Veröffentlichung mit vier unveröffentlichten Demos

Alben im Projekt G3

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 G3: Live in Concert DE92
(1 Wo.)DE
UK82
(2 Wo.)UK
US108
Platin (Video)
Platin (Video)

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1997
mit Steve Vai und Eric Johnson
Verkäufe: + 100.000
2004 G3: Rockin’ in the Free World US
Platin (Video)
Platin (Video)
US
Erstveröffentlichung: 2004
mit Steve Vai und Yngwie Malmsteen
Verkäufe: + 100.000
Weitere Alben
Jahr Titel Anmerkungen
2005 G3: Live in Tokyo Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2005
mit Steve Vai und John Petrucci
Verkäufe: + 15.000

Als Leadmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1987 Surfing with the Alien
Surfing with the Alien
US37
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1987[37]
Formate: 7"-Single, 12"-Single, CD-Maxi
Satch Boogie
Surfing with the Alien
US22
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1987[38]
Formate: 7"-Single, 12"-Single
Always With Me, Always With You
Surfing with the Alien
US31
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1987[39]
Formate: 7"-Single, 12"-Single
1989 I Believe
Flying in a Blue Dream
US36
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1989[40]
Formate: 7"-Single, 12"-Single, CD-Maxi
Flying in a Blue Dream
Flying in a Blue Dream
Erstveröffentlichung: 1989[41]
Formate: 7"-Single, Kassette
Big Bad Moon
Flying in a Blue Dream
US17
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1989[42]
Formate: 7"-Single, 12"-Single, CD-Maxi
1992 Cryin’
The Extremist
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1992[43]
Formate: CD-Maxi
Friends
The Extremist
US12
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1992[44]
Formate: CD-Maxi
Summer Song
The Extremist
US5
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1992[45]
Formate: 12"-Single, CD-Maxi
1993 All Alone
Time Machine
US21
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1993[46]
Formate: 7"-Single, CD-Maxi
Speed of Light
Time Machine
Erstveröffentlichung: 1993[47]
Formate: CD-Maxi
Time Machine
Time Machine
Erstveröffentlichung: 1993[48]
Formate: CD-Maxi
1995 (You’re) My World
Joe Satriani
US30
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1995[49]
Formate: CD-Maxi
Look My Way
Joe Satriani
Erstveröffentlichung: 1995[50]
Formate: CD-Maxi
Luminous Flesh Giants
Joe Satriani
Erstveröffentlichung: 1995[51]
Formate: CD-Maxi
1998 Ceremony
Crystal Planet
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1998[52]
Formate: CD-Maxi
A Train of Angels
Crystal Planet
Erstveröffentlichung: 1998[53]
Formate: CD-Maxi
2000 Until We Say Goodbye
Engines of Creation
Erstveröffentlichung: 2000[54]
Formate: CD-Maxi
2002 Starry Night
Strange Beautiful Music
Erstveröffentlichung: 2002[55]
Formate: CD-Maxi
2015 Shockwave Supernova
Shockwave Supernova
Erstveröffentlichung: 10. November 2015[56]
Formate: CD-Maxi

Als Gastmusiker

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Jahr Titel Anmerkungen
1986 Crowded House mit Crowded House; Hintergrundgesang[57]
Erstveröffentlichung: 1. August 1986
Love And Rock And Roll mit Greg Kihn; Rhythmus-Gitarre[58]
Erstveröffentlichung: 1986
1987 Aquamarine mit Danny Gottlieb; Rhythmus-Gitarre[59]
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1987
1988 Radio Free Albemuth mit Stu Hamm; Rhythmus-Gitarre[60]
Erstveröffentlichung: 1988
Imaginos mit Blue Öyster Cult; Lead-Gitarre[61]
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1988
The Eyes of Horror mit Possessed; Musikproduzent[62]
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1987
1991 Hey Stoopid mit Alice Cooper; Lead-Gitarre, Hintergrundgesang[63]
Erstveröffentlichung: 1991
1992 Back to the Light mit Brian May; Rhythmus-Gitarre[64]
Erstveröffentlichung: 28. September 1992
Break Like the Wind mit Spinal Tap; Lead-Gitarre[65]
Erstveröffentlichung: 1992
1996 All Sides Now mit Pat Martino; Lead-Gitarre[66]
Erstveröffentlichung: 1997
King Biscuit Flower Hour mit Greg Kihn; Rhythmus-Gitarre[67]
Erstveröffentlichung: 1996
1997 Merry Axemas Volume 1 mit Steve Vai, Alex Lifeson, Joe Perry; Lead-Gitarre[68]
Erstveröffentlichung: 1997
2003 Birdland mit The Yardbirds; Lead-Gitarre[69]
Erstveröffentlichung: 22. April 2003
2004 Rhythm of Time mit Jordan Rudess; Lead-Gitarre[70]
Erstveröffentlichung: 31. August 2004
2006 Gillan’s Inn mit Ian Gillan; Lead-Gitarre[71]
Erstveröffentlichung: 18. April 2006
Transformations Live for the People mit Particle; Rhythmus-Gitarre[72]
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2006
2007 The Devil Knows My Name mit John 5; Lead-Gitarre[73]
Erstveröffentlichung: 3. April 2007
Systematic Chaos mit Dream Theater; Gesprochener Liedtext[74]
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2007
Guitar Masters, Vol. 1 mit Stanley Clarke; Lead-Gitarre[75]
Erstveröffentlichung: 2007
2008 YouTube Live mit Funtwo; Lead-Gitarre[76]
Erstveröffentlichung: 2008
Collection mit Jason Becker; Lead-Gitarre[77]
Erstveröffentlichung: 4. November 2008
2010 Bingo! mit Steve Miller Band; Lead-Gitarre[78]
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2010
What Lies Beneath mit Tarja; Lead-Gitarre[79]
Erstveröffentlichung: 31. August 2010

Chartauswertung

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 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CH3CH UKUK USUS
Alben in den Charts DE12DE AT4AT CH15CH UK15UK US16US
 US
Nummer-eins-Singles USUS
Top-10-Singles USUS
Singles in den Charts US11US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1989: für das Album Surfing with the Alien[80]
    • 1990: für das Album Flying in a Blue Dream
  • Frankreich Frankreich
    • 1993: für das Album The Extremist
    • 2001: für das Videoalbum The Satch Tapes
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1989: für das Album Surfing with the Alien[81]
    • 1990: für das Album Flying in a Blue Dream

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2013: für das Videoalbum G3: Live in Tokyo

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 Platin185.000aria.com.au
 Frankreich (SNEP)0! S 2× Gold20! P110.000infodisc.fr snepmusique.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold20! P15.000aotearoamusiccharts.co.nz
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 4× Gold4 5× Platin55.710.689riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber2 Gold10! P145.000bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  11× Gold11  6× Platin6
  1. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Stephen Thomas Erlewine: Surfing with the Alien. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  3. Phil Carter: Flying in a Blue Dream. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  4. Phil Carter: The Extremist. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  5. Phil Carter: Time Machine. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  6. Shawn M. Haney: Joe Satriani. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  7. a b Sludge Scan For December 1999 (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive)
  8. Stephen Thomas Erlewine: Crystal Planet. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  9. Steve Huey: Engines of Creation. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  10. Sludge Scans For August 2001 (Memento vom 12. Dezember 2013 im Internet Archive)
  11. Mike Gowan: Strange Beautiful Music. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  12. Thom Jurek: Is There Love in Space? In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  13. Rob Theakston: Super Colossal. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  14. Jason Lymangrover: Professor Satchafunkilus and the Musterion of Rock. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  15. Stephen Thomas Erlewine: Black Swans and Wormhole Wizards. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  16. Metal By Numbers 10/13: A Hell Of A Low Week For Sales (Memento vom 3. Dezember 2017 im Internet Archive)
  17. Stephen Thomas Erlewine: Unstoppable Momentum. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  18. JOE SATRIANI: ‘Unstoppable Momentum’ First-Week Sales Revealed (Memento vom 16. August 2016 im Internet Archive)
  19. Stephen Thomas Erlewine: Shockwave Supernova. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  20. Maroon 5’s ‘V’ Is Band’s Fifth Million-Selling Album (Memento vom 3. Dezember 2017 im Internet Archive)
  21. Scott Munro: Joe Satriani to launch new album What Happens Next in January. Team Rock, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  22. Phil Carter: Not of This Earth. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  23. Ask Billboard: Steve Vai, Jay-Z, Radiohead (Memento vom 3. Dezember 2017 im Internet Archive)
  24. William Ruhlmann: Live in San Fransisco. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  25. William Ruhlmann: Satriani Live! In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  26. Jason Lymangrover: Satchurated: Live in Montreal. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  27. The Satch Tapes. Joe Satriani Website, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  28. Stephen Thomas Erlewine: Live in Paris: I Just Wanna Rock. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  29. The Beautiful Guitar. Joe Satriani Website, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  30. Greg Prato: The Electric Joe Satriani: An Anthology. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  31. Greg Prato: One Big Rush: The Genius of Satriani. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  32. Joe Satriani – Original Album Classics. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  33. Phil Carter: Dreaming #11. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  34. Veröffentlichung „The Satch EP“. Music Brainz Database, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  35. The Joe Satriani Biography. Joe Satriani Website, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  36. Additional Creations. Joe Satriani Website, abgerufen am 2. Dezember 2017 (englisch).
  37. Joe Satriani – Surfing with the Alien. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  38. Joe Satriani – Satch Boogie. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  39. Joe Satriani – Always With Me, Always With You. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  40. Joe Satriani – I Believe. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  41. Joe Satriani – Flying in a Blue Dream. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  42. Joe Satriani – Big Bad Moon. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  43. Joe Satriani – Cryin’. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  44. Joe Satriani – Friends. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  45. Joe Satriani – Summer Song. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  46. Joe Satriani – All Alone. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  47. Joe Satriani – Speed of Light. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  48. Joe Satriani – Time Machine. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  49. Joe Satriani – (You’re) My World. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  50. Joe Satriani – Look My Way. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  51. Joe Satriani – Luminous Flesh Giants. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  52. Joe Satriani – Ceremony. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  53. Joe Satriani – A Train of Angels. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  54. Joe Satriani – Until We Say Goodbye. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  55. Joe Satriani – Starry Night. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  56. Joe Satriani – Shockwave Supernova. Discogs, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch).
  57. Archive: Neil Finn Interview. FixelPix, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  58. Love And Rock And Roll. Schweizer Hitparade, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  59. Danny Gottlieb – Aquamarine. Discogs, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  60. Paul Kohler: Stu Hamm – Radio Free Albemuth. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  61. William Ruhlmann: Blue Öyster Cult – Imaginos. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  62. Possessed – The Eyes of Horror. Discogs, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  63. Alex Henderson: Alice Cooper – Hey Stoopid. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  64. Geoff Orens: Brian May – Back to the Light. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  65. Barry Weber: Spinal Tap – Break Like the Wind. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  66. Scott Yanow: Pat Martino – All Sides Now. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  67. Greg Kihn – King Biscuit Flower Hour. Discogs, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  68. Merry Axemas Volume 1. 9 Guitar, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  69. Richie Unterberger: The Yardbirds – Birdland. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  70. Greg Prato: Jordan Rudess – Rhythm of Time. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  71. Rob Theakston: Ian Gillan – Gillan’s Inn. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  72. Particle – Transformations Live for the People. Abgerufen am 5. Dezember 2017.
  73. Biographies. The Jacana, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  74. Gregg Prato: Dream Theater – Systematic Chaos. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  75. Guitar Masters, Vol. 1. Discogs, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  76. Funtwo – YouTube Live. YouTube, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  77. Gregg Prato: Jason Becker – Collection. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  78. Thom Jurek: Steve Miller Band – Bingo! In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  79. William Ruhlmann: Tarja – What Lies Beneath. In: AllMusic. RhythmOne Group, abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch).
  80. Gold für Surfing with the Alien in Australien (Memento vom 24. Januar 2016 im Internet Archive)
  81. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Hrsg.: Maurienne House. 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).